Zusammenfassung
Das Fünfparteiensystem nach der Bundestagswahl 2005 wäre ohne die Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) undenkbar gewesen. Die Studie wählt einen spannenden Ansatz, blickt parteiensoziologisch, extremismustheoretisch und parteienkritisch auf die noch nicht grundsätzlich analysierte Kleinpartei. Das Alleinstellungsmerkmal verblüfft, da es ohne die WASG weder Bundestagswahlerfolge der Linkspartei.PDS, noch DIE LINKE gegeben hätte.
Das Buch zeichnet die Entstehung und Geschichte der WASG nach, um ihr Erbe zu hinterfragen: „Wie verlief die Kooperation und spätere Fusion mit der Linkspartei.PDS für die WASG? Wie ist sie zu bewerten? Welches Erbe hat sie in der späteren Partei DIE LINKE hinterlassen?“ Dem „Aufstieg“ bis zum Jahr 2010 gilt das Augenmerk ebenso wie den „Verfallserscheinungen“ (in westlichen Bundesländern) ab 2011. Letztlich bleibt ein markantes, aus der Perspektive der Partei DIE LINKE positives Erbe, welches der Autor umfassend darlegt.
- 2–4 Titelei 2–4
- 5–6 Danksagung 5–6
- 7–8 Vorwort 7–8
- 13–27 I. Einleitung 13–27
- 15–17 2. Problemstellung 15–17
- 17–22 3. Forschungsstand 17–22
- 22–24 4. Methodik 22–24
- 24–27 5. Aufbau 24–27
- 55–60 5. Zusammenfassung 55–60
- 83–85 9. Zusammenfassung 83–85
- 105–106 6. Zusammenfassung 105–106
- 152–156 7. Zusammenfassung 152–156
- 256–265 8. Zusammenfassung 256–265
- 401–414 6. Zusammenfassung 401–414
- 415–428 VIII. Schlussbetrachtung 415–428
- 415–425 1. Fazit 415–425
- 415–417 Erstens: 415–417
- 417–418 Zweitens: 417–418
- 418–418 Drittens: 418–418
- 418–419 Viertens: 418–419
- 419–420 Fünftens: 419–420
- 420–421 Sechstens: 420–421
- 421–422 Siebtens: 421–422
- 422–423 Achtens: 422–423
- 423–423 Neuntens: 423–423
- 423–424 Zehntens: 423–424
- 424–425 Elftens: 424–425
- 425–428 2. Ausblick 425–428
- 429–499 IX. Anhang 429–499
- 441–487 Internetquellen 441–487
- 489–492 3. Abkürzungsverzeichnis 489–492