Medien zwischen Ökonomie und Qualität

Mike Friedrichsen; Martin Gertler

doi:10.5771/9783845234434

Medien zwischen Ökonomie und Qualität

Medienethik als Instrument der Medienwirtschaft

Reihe: Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement

Band 24 1. Auflage 2011

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845234434
ISBN print: 978-3-8329-5400-0
ISBN online: 978-3-8452-3443-4
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Zusammenfassung

Durch die Ökonomisierung von Informationen hat sich die Rolle der Medien geändert. Die Bedürfnisse des Publikums werden immer dominanter und der Schutz der journalistischen Unabhängigkeit dagegen immer fragwürdiger.

Ziel des Buches ist die Untersuchung der Auswirkungen von Medienkonvergenz und des veränderten Mediennutzungsverhaltens auf die Steuerungsmöglichkeiten der Mediensysteme. Dabei erweist sich die Medienethik als ein bisher wenig beachtetes Instrument.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–12
13–20 1. Einleitung und Problemstellung 13–20
21–38 2. Der Medienmarkt in Deutschland 21–38
39–50 3. Journalistische Qualitätskriterien 39–50
- 39–44 3.1 Indikatoren von Qualität 39–44
- 44–47 3.2 Rahmenvorgaben 44–47
  - 44–45 3.2.1 Mediensysteme 44–45
  - 45–45 3.2.2 Werbung 45–45
  - 45–46 3.2.3 Public Relations 45–46
  - 46–46 3.2.4 Recht 46–46
  - 46–47 3.2.5 Normen 46–47
- 47–48 3.3 Qualitätskontrolle 47–48
- 48–50 3.4 Kapitelfazit 48–50
51–68 4. Staatliche Regulierung des Medienmarktes 51–68
- 51–57 4.1 Theorien der Regulierung 51–57
- 57–64 4.2 Staatliche Medienpolitik 57–64
- 64–66 4.3 Regulierung durch den Markt in den USA 64–66
- 66–68 4.5 Kapitelfazit 66–68
69–108 5. Ethik als Steuerungsinstrument der Medien 69–108
109–114 6. Resümee 109–114
115–148 7. Epiloge 115–148
149–164 8. Literaturverzeichnis 149–164
165–170 Anhang 165–170

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