Aufstieg und Krise der SPD

Max Reinhardt

doi:10.5771/9783845230993

Aufstieg und Krise der SPD

Flügel und Repräsentanten einer pluralistischen Volkspartei

1. Edition 2011

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doi.org/10.5771/9783845230993
ISBN print: 978-3-8329-6575-4
ISBN online: 978-3-8452-3099-3
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Zusammenfassung

Der Autor untersucht Aufstieg und Krise einer Volkspartei am Beispiel der SPD. Untersuchungsgegenstand sind zwei Generationen von Spitzenpolitikern: die Nachkriegsgeneration, die Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit miterlebten, sowie die Urenkelgeneration, die Lafontaine und Schröder nachfolgte. Für die historisch-parteiensoziologische angelegte Habitus-/Feld-Studie nach Bourdieu hat der Autor biographisch-themenzentrierte Interviews erhoben. Die Feldanalyse hat die Erosion des Parteiensystems der Weimarer Republik und die Flügelkämpfe der SPD nach 1945 zum Thema. Die Fallstudien enthalten neben der Analyse der Lebenswege tiefenhermeneutische Analysen der Habitus sowie der politischen und religiösen Einstellungen. Die Herausarbeitung von Typen erfolgt in einem abschließenden Vergleich der biographischen Fallstudien vor dem Hintergrund des Wandels der Sozialstruktur sowie der Regeln im politischen Feld.

Ergebnis der Untersuchung ist, dass die SPD in eine Krise geraten ist, weil sich, wie anhand der Typen verdeutlicht wird, auf der Ebene der Spitzenpolitik die Repräsentationsfähigkeit für Mitglieder und Wähler verengt hat.

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2–24 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–24
25–30 Abkürzungsverzeichnis 25–30
31–32 Abbildungsverzeichnis 31–32
33–45 I. Einleitung 33–45
46–176 II. Geschichte der Strömungs- und Faktionskämpfe der SPD 46–176
- 46–52 1. Vorgeschichte des Aufstiegs zur Volkspartei 46–52
- 52–69 2. Strömungskämpfe in der SPD seit 1945 52–69
- 69–109 3. Strömungskämpfe seit Mitte der 1960er Jahre 69–109
- 109–122 4. Semantische Enteignung linker Politik: die SPD auf dem Weg zur wirtschaftsliberalen Partei 109–122
  - 109–119 4.1. Die SPD auf dem Weg zu einer innen- und außenpolitisch konservativen Partei 109–119
  - 119–120 4.2. Von Keynes zu Blair 119–120
  - 120–122 4.3. Netzwerk Berlin 120–122
- 122–130 5. Blairismus nach dem Rücktritt Lafontaines bis zur Bundestagswahl 2002 122–130
  - 122–128 5.1. Arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Wende der SPD 122–128
  - 128–130 5.2. Innen- und außenpolitische Wende der SPD 128–130
- 130–139 6. Blairismus der SPD nach der Bundestagswahl 2002: marktorientiertes Führungsprinzip 130–139
- 139–140 7. Innenpolitik der SPD bis zur Bundestagswahl 2005 139–140
- 140–145 8. Mobilisierungskrise der SPD bei der Bundestagswahl 2005 140–145
- 145–146 9. Die Innenpolitik der SPD nach der Bundestagswahl 2005 145–146
- 146–153 10. Scheitern der Rückkehr zur Volkspartei? 146–153
- 153–159 11. Finanzmarktkrise 2008/2009 als Chance für die SPD? 153–159
- 159–163 12. Die Zerreißprobe in der hessischen SPD 159–163
- 163–171 13. Krise der Volkspartei SPD: von der Europawahl bis zur Bundestagswahl 2009 163–171
- 171–176 14. Resümee der innerparteilichen Machtkämpfe 171–176
177–196 III. Untersuchungsmethode und Forschungsdesign 177–196
- 177–179 1. Einleitung 177–179
- 179–185 2. Interviewmethode 179–185
- 185–196 3. Theoretische Implikationen zur Erstellung der biografischen Fallstudien 185–196
  - 185–187 3.1. Lebensweganalyse 185–187
  - 187–191 3.2. Habitus 187–191
  - 191–195 3.3. Politische Einstellungen 191–195
  - 195–196 3.4. Religiöse Einstellungen 195–196
197–202 IV. Fallstudien 197–202
- 197–197 1. Soziale Herkunft: Anfangsposition der Lebenswege 197–197
- 197–200 2. Soziale Herkunft: Habitusanalyse anhand der Erziehungsstile und der Berufswelt der Eltern und weiterer Verwandter 197–200
- 200–200 3. Soziale Herkunft: (partei-) politische Einstellungen und religiöse Überzeugungen der Familie 200–200
- 200–201 4. Lebensweg und politische Einstellungen der Interviewten 200–201
- 201–201 5. Religiöse Einstellungen der Interviewten 201–201
- 201–202 6. Habitus der Interviewten 201–202
- 202–202 7. Vergleich der Fallstudien 202–202
203–232 V. Hans-Jochen Vogel 203–232
- 203–206 1. Soziale Herkunft: staatsloyales, bürgerliches Milieu 203–206
- 206–209 2. Politische Einstellung des Vaters: national 206–209
- 209–211 3. Katholischer Glaube und Staatsloyalität im ‚Dritten Reich‘ 209–211
- 211–216 4. Staatsloyal-konservativ-kulturbürgerlicher Habitus 211–216
- 216–216 5. Staatsloyal-sozialkatholische Einstellung 216–216
- 216–217 6. Der unmittelbar historische Auslöser 216–217
- 217–218 7. Phase der Orientierung 217–218
- 218–219 8. Das antreibende Moment: der christliche Glaube (christlicher Humanismus) 218–219
- 219–231 9. Das staatsloyale Denken als Positionierungsmerkmal 219–231
- 231–232 10. Resümee 231–232
233–282 VI. Peter von Oertzen 233–282
- 233–236 1. Soziale Herkunft der Mutter: bildungsbürgerlich-liberal-intellektuelles Milieu 233–236
- 236–237 2. Politische Einstellung der Mutter: sozialliberal 236–237
- 237–239 3. Soziale Herkunft des Vaters: sozialkonservativ-adeliges Milieu 237–239
- 239–241 4. Politische Einstellung des Vaters: nationalrevolutionär und sozialkonservativ 239–241
- 241–248 5. Bildungsbürgerlich-liberal-intellektueller Habitus 241–248
- 248–270 6. Vom überzeugten Nationalsozialisten zum marxistisch-reformistischen (Räte-) Sozialisten 248–270
- 270–271 7. Lehrstuhl für Politische Wissenschaft 270–271
- 271–278 8. Rückkehr in die Politik 271–278
- 278–281 9. Programmarbeit in der SPD 278–281
- 281–282 10. Resümee 281–282
283–303 VII. Anke Fuchs 283–303
- 283–285 1. Soziale Herkunft: Aufgeklärt-modernes Arbeiter- und Handwerkermilieu. Aufstieg des Vaters zum Berufspolitiker 283–285
- 285–288 2. Politische Einstellung der Eltern: aufgeklärt-sozialdemokratisch 285–288
- 288–291 3. Solidarisch-traditioneller Arbeitnehmerhabitus 288–291
- 291–291 4. Traditionelle Sozialdemokratin 291–291
- 291–293 5. Gleichberechtigung von Frauen und Männern 291–293
- 293–296 6. Reformistische Gewerkschafterin 293–296
- 296–301 7. Sozialpolitikerin 296–301
- 301–302 8. Umweltpolitik/Grüne 301–302
- 302–302 9. Deutschlandpolitik 302–302
- 302–303 10. Resümee 302–303
304–335 VIII. Hans Koschnick 304–335
- 304–307 1. Soziale Herkunft: traditionell-solidarisches Arbeitermilieu – Aufstieg in die Arbeiterintelligenz 304–307
- 307–310 2. Politische Einstellungen der Familie: kommunistisch, linkssozialistisch und antistalinistisch 307–310
- 310–311 3. Das politische Erbe der Eltern: die Zielsetzung einer gemeinsamen Arbeiterbewegung 310–311
- 311–314 4. Solidarischer Arbeiterhabitus 311–314
- 314–317 5. Sozialintegrative Einstellung/überzeugter Einheitsgewerkschafter 314–317
- 317–319 6. Aufgeklärt-protestantischer, alltagsorientiert-pragmatischer Christ 317–319
- 319–322 7. Linker Sozialdemokrat und Brückenbauer: in der Innenpolitik 319–322
- 322–326 8. Kommunitarist 322–326
- 326–329 9. Umgang mit der und Lernprozess durch die Protestbewegung 326–329
- 329–331 10. Glaubwürdigkeit 329–331
- 331–334 11. Der Brückenbauer: in der Außenpolitik 331–334
- 334–335 12. Resümee 334–335
336–360 IX. Hermann Rappe 336–360
- 336–337 1. Soziale Herkunft: traditionell-solidarisches Arbeitermilieu – Tradition von Beamten der Arbeiterbewegung 336–337
- 337–339 2. Politische Einstellung der Familie: traditionell-sozialdemokratisch 337–339
- 339–340 3. Widerstand gegen die Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten 339–340
- 340–341 4. Geborener Sozialdemokrat 340–341
- 341–359 5. Wandlung zum konservativen Sozialdemokraten 341–359
  - 341–352 5.1. Gegen Restaurationsbestrebungen und überzeugter Antikommunist 341–352
  - 352–355 5.2. Umgang mit den Grünen 352–355
  - 355–356 5.3. CDU/CSU/FDP-Koalition 355–356
  - 356–358 5.4. Deutschlandpolitik 356–358
  - 358–359 5.5. Agenda 2010 358–359
- 359–360 6. Resümee 359–360
361–381 X. Ernst Breit 361–381
- 361–365 1. Soziale Herkunft: Kleinbürgertum/Praktische Intelligenz und qualifizierte Verwaltungstätigkeiten 361–365
- 365–365 2. Politische Einstellung des Vaters: vom Deutschnationalen zum Reservisten der SA 365–365
- 365–371 3. Habitus: Praktische Intelligenz 365–371
- 371–377 4. Vom überzeugten Mitläufer im Nationalsozialismus zum sozialintegrativen Gewerkschafter 371–377
  - 371–373 4.1. Vom Nationalsozialismus überzeugt 371–373
  - 373–374 4.2. Parteienskeptiker 373–374
  - 374–375 4.3. Der Weg zur Gewerkschaft und zur SPD 374–375
  - 375–377 4.4. Überzeugter Einheitsgewerkschafter 375–377
- 377–378 5. Sicherung von Arbeitnehmerrechten 377–378
- 378–380 6. Kritik an der geistig-moralischen Wende 378–380
- 380–381 7. Resümee 380–381
382–414 XI. Inge Wettig-Danielmeier 382–414
- 382–383 1. Soziale Herkunft: Facharbeiterschaft/Praktische Intelligenz 382–383
- 383–385 2. Liberal-bildungsorientierte Erziehung 383–385
- 385–386 3. Politische Einstellungen der Familie: nationalliberal, nationalsozialistisch und sozialdemokratisch 385–386
- 386–387 4. Calvinistisch-freiheitlich 386–387
- 387–390 5. Bescheiden-liberal-intellektueller Habitus 387–390
- 390–408 6. Bildungspolitikerin und Frauenrechtlerin 390–408
  - 390–390 6.1. Bildungsweg und Erfahrungen der geschlechtsbedingten Benachteiligung 390–390
  - 390–393 6.2. Politisierung und politische Bildung in den Bildungsinstitutionen 390–393
  - 393–394 6.3. Einstieg in die Politik 393–394
  - 394–395 6.4. Diskriminierungserfahrungen in der Politik 394–395
  - 395–397 6.5. Kampf für Bildungspolitik und Gleichberechtigung 395–397
  - 397–402 6.6. Vom Kampf für Gleichberechtigung zum Kampf für die Quote 397–402
  - 402–403 6.7. Schwangerschaftsabbruch (§ 218 StGB) 402–403
  - 403–404 6.8. Gleichheit 403–404
  - 404–408 6.9. Frauennetzwerk und Wahlverwandtschaften 404–408
- 408–412 7. Schatzmeisterin der SPD 408–412
- 412–413 8. Umgang mit der Partei DIE LINKE und Agenda 2010 412–413
- 413–414 9. Resümee 413–414
415–437 XII. Thomas Oppermann 415–437
- 415–415 1. Soziale Herkunft und Beruf des Vaters: Müllerhaushalt und Aufstieg in die administrative Dienstklasse 415–415
- 415–416 2. Unsicherheit durch die wirtschaftliche Konzentration im Molkereiwesen 415–416
- 416–417 3. Bildungsorientierung und Bildungserbe des Vaters 416–417
- 417–418 4. Soziale Herkunft und Beruf der Mutter: alteingesessene Bauernfamilie und Mitarbeit im Betrieb/Näherin 417–418
- 418–418 5. Evangelisch-lutherisch 418–418
- 418–419 6. Politische Einstellungen des Vaters: rechtsliberal-konservativ 418–419
- 419–435 7. Vom Antirevisionisten zum Neuen Manager 419–435
  - 419–419 7.1. 1968 und Politik als Persönlichkeitsfindung 419–419
  - 419–424 7.2. Herausbildung der politisch linken Identität durch die Arbeit für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in den USA 419–424
  - 424–425 7.3. Basisdemokrat 424–425
  - 425–427 7.4. Jungsozialistischer Antirevisionist 425–427
  - 427–430 7.5. Entwicklung zum linksliberalen Sozialdemokraten 427–430
  - 430–431 7.6. Entwicklung zum neoliberalen Sozialdemokraten 430–431
  - 431–432 7.7. Neoliberale Hochschulpolitik 431–432
  - 432–434 7.8. Neoliberale Wirtschafts- und Bildungspolitik 432–434
  - 434–434 7.9. Agenda 2010 434–434
  - 434–435 7.10. Neuer Manager 434–435
- 435–437 8. Resümee 435–437
438–449 XIII. Brigitte Zypries 438–449
- 438–440 1. Soziale Herkunft der Eltern: Kleinbürgertum 438–440
- 440–440 2. Politische Einstellung des Vaters: konservativ-liberal 440–440
- 440–440 3. Religiöse Einstellung der Eltern 440–440
- 440–444 4. Neue Managerin 440–444
- 444–448 5. Politische Einstellung 444–448
  - 444–445 5.1. Linksliberale Einstellung 444–445
  - 445–447 5.2. 1968: Liberalisierung der Gesellschaft 445–447
  - 447–448 5.3. Politik des Abwägens 447–448
  - 448–448 5.4. Agenda 2010 und soziale Verantwortung 448–448
- 448–449 6. Resümee 448–449
450–454 XIV. Olaf Scholz 450–454
- 450–450 1. Soziale Herkunft: Altonaer Arbeitnehmermilieu 450–450
- 450–453 2. Leistungsorientierter, aufstiegsorientiert-ständischer Arbeitnehmerhabitus 450–453
- 453–454 3. Neoliberaler Sozialdemokrat 453–454
  - 3.1. Sozialpolitik unter dem Primat der Chancengerechtigkeit
  - 454–454 3.2. Agenda 2010: keine Sparpolitik, sondern Sicherung der Sozialsysteme 454–454
- 454–454 4. Resümee 454–454
455–477 XV. Sigmar Gabriel 455–477
- 455–456 1. Soziale Herkunft väterlicherseits: autoritär-kleinbürgerliches Milieu 455–456
- 456–459 2. Soziale Herkunft mütterlicherseits: ländliches und solidarisches Arbeitnehmermilieu 456–459
- 459–460 3. Protestantische Erziehung 459–460
- 460–460 4. Politische Einstellung des Vaters: national-revanchistisch 460–460
- 460–461 5. Politische Einstellung der Familie mütterlicherseits: sozialdemokratisch bis konservativ 460–461
- 461–466 6. Aufstiegsorientierter, modernisierter kleinbürgerlicher Habitus 461–466
- 466–475 7. Vom linken Falken zum neoliberalen Sozialdemokraten 466–475
  - 466–467 7.1. Ausschlaggebender Impuls: ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl 466–467
  - 467–468 7.2. Pädagogische und politische Ausbildung bei den Falken 467–468
  - 468–468 7.3. Kritische Distanz zur SPD 468–468
  - 468–469 7.4. Der Einstieg in die Politik 468–469
  - 469–470 7.5. Wahlverwandtschaften: Willy Brandt und Gerhard Schröder 469–470
  - 470–471 7.6. Generationenaufgaben 470–471
  - 471–472 7.7. Chancengerechtigkeit oder Chancengleichheit? 471–472
  - 472–474 7.8. Vorsorgestaat versus Verteilungsstaat 472–474
  - 474–475 7.9. Umweltpolitik 474–475
- 475–475 8. Christlicher Glaube als Haltung 475–475
- 475–477 9. Resümee 475–477
478–495 XVI. Frank-Walter Steinmeier 478–495
- 478–480 1. Soziale Herkunft: leistungs- und aufstiegsorientiertes Arbeitnehmermilieu 478–480
- 480–480 2. Politische Einstellung der Eltern: parteipolitisch distanziert, vereinspolitisch engagiert 480–480
- 480–481 3. Evangelische Jugendarbeit 480–481
- 481–483 4. Leistungsorientierter, bescheiden-aufstiegsorientierter Arbeitnehmerhabitus 481–483
- 483–485 5. Vom Technokraten zum Kanzlerkandidaten der SPD 483–485
- 485–488 6. Vom Stamokap zum neoliberalen Sozialdemokraten 485–488
  - 485–487 6.1. Stamokap 485–487
  - 487–488 6.2. Bildungspolitik: Chancengerechtigkeit 487–488
- 488–488 7. NATO-Doppelbeschluss 488–488
- 488–489 8. Soziale Gerechtigkeit 488–489
- 489–490 9. Deutsche Einheit 489–490
- 490–492 10. Agenda 2010 und der Zukunftskurs der SPD 490–492
- 492–493 11. Außenpolitik 492–493
- 493–495 12. Resümee 493–495
496–510 XVII. Andrea Nahles 496–510
- 496–497 1. Soziale Herkunft: aufgeklärt-modernes Arbeiter- und Handwerkermilieu 496–497
- 497–498 2. Politische Einstellung der Familie: sozialkatholisch 497–498
- 498–503 3. Solidarisch-moderner Arbeitnehmerhabitus 498–503
- 503–508 4. Linke Sozialdemokratin 503–508
  - 503–505 4.1. Der Weg in die Politik 503–505
  - 505–505 4.2. Eintritt in die SPD 505–505
  - 505–508 4.3. Arbeit, Ausbildung und Soziales: Utopie der Arbeit 505–508
  - 508–508 4.4. Gleichberechtigung von Frauen 508–508
- 508–509 5. Aufgeklärt-katholische, alltagsorientiert-pragmatische Christin 508–509
- 509–510 6. Resümee 509–510
511–554 XVIII. Analyse des sozialen Raums der SPD anhand eines Vergleichs der Fallstudien 511–554
- 511–512 1. Einleitung 511–512
- 512–514 2. Vergleich der beruflichen Milieus der Eltern 512–514
- 514–518 3. Historisch gewachsene parteipolitische Lager und die Zuordnungen der Verwandten 514–518
- 518–521 4. Demokratische Einstellungen der Deutschen nach 1945 518–521
- 521–526 5. Vergleich der politischen Einstellungen der älteren SPD-Spitzenpolitiker zum Nationalsozialismus 521–526
- 526–528 6. Vergleich der religiösen Einstellungen der Eltern und das religiöse Erbe 526–528
- 528–535 7. Vergleich der Habitus: Dominanz der modernisierten konservativen Arbeitnehmermilieus (Neue Manager und Leistungsorientiert-Ständische) 528–535
  - 528–529 7.1. Obere Milieus 528–529
  - 529–531 7.2. Solidarische Arbeitnehmermilieus 529–531
  - 531–532 7.3. Traditionelles Arbeitermilieu 531–532
  - 532–535 7.4. Kleinbürgerliche Arbeitnehmermilieus 532–535
- 535–548 8. Geschichte der semantischen Enteignung der linken Volkspartei SPD 535–548
- 548–553 9. Wandel der politischen Einstellungen zur sozialen Gerechtigkeit in der SPD 548–553
- 553–554 10. Frauen und Männer in der Politik. Ergebnisse der Untersuchung 553–554
555–564 XIX. Schlussbetrachtung: Aufstieg und Krise der Volkspartei SPD? 555–564
565–576 Kurzbiografien von Spitzenpolitikern 565–576
- 565–566 1. Hans-Jochen Vogel (*3.2.1926) 565–566
- 566–568 2. Peter von Oertzen (2.9.1924-16.3.2008) 566–568
- 568–568 3. Anke Fuchs (*5.7.1937) 568–568
- 568–569 4. Hans Koschnick (*2.4.1929) 568–569
- 569–570 5. Hermann Rappe (*20.9.1929) 569–570
- 570–571 6. Ernst Breit (*20.8.1924) 570–571
- 571–572 7. Inge Wettig-Danielmeier (*1.10.1936) 571–572
- 572–573 8. Thomas Oppermann (*27.4.1954) 572–573
- 573–573 9. Brigitte Zypries (*16.11.1953) 573–573
- 573–574 10. Olaf Scholz (*14.6.1958) 573–574
- 574–575 11. Sigmar Gabriel (*12.9.1959) 574–575
- 575–576 12. Frank-Walter Steinmeier (*5.1.1956) 575–576
- 576–576 13. Andrea Nahles (*20.6.1970) 576–576
577–624 Literaturverzeichnis 577–624
- 577–584 1. Monografien 577–584
- 584–600 2. Sammelbände 584–600
- 600–614 3. Zeitschriften 600–614
- 614–619 4. Quellen 614–619
- 619–624 5. Internetquellen 619–624
625–628 Kurzbiografien 625–628

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