Finanzinvestoren aus ökonomischer und juristischer Perspektive
Eine Betrachtung der Risiken, der Notwendigkeiten und Möglichkeiten einer Regulierung von Private Equity und aktivistischen Hedgefonds aus ökonomischer und gesellschafts-, kapitalmarkt- und arbeitsrechtlicher Sicht
Zusammenfassung
Was vor Kurzem noch als häretische Kritik am modernen Wirtschaftssystem galt, hat durch die Finanzkrise eine ungeahnte Brisanz erhalten. Die interdisziplinär angelegte Studie zum Gebaren von Finanzinvestoren untersucht sowohl aus finanzierungstheoretischer wie aus juristischer Sicht Möglichkeiten und Grenzen der Regulierung von Finanzinvestoren im Hinblick auf die Corporate Governance, den Schutz von Gläubigern, Arbeitnehmern sowie des Kapitalmarktes.
- 67–68 3. Implikationen 67–68
- 139–203 I. Gläubiger 139–203
- 201–203 6. Zusammenfassung 201–203
- 203–240 II. Arbeitnehmer 203–240
- 215–240 2. Mitbestimmung 215–240
- 240–240 3. Ergebnis 240–240
- 283–295 6. Zahlungen an Manager 283–295
- 296–297 8. Zusammenfassung 296–297
- 297–299 1. Deutschland 297–299
- 299–301 2. USA 299–301
- 301–301 3. UK 301–301
- 303–304 Überblick 303–304
- 304–316 I. Gesellschaftsrecht 304–316
- 304–310 1. Gläubigerschutz 304–310
- 316–326 II. Kapitalmarktrecht 316–326
- 320–322 2. Übernahmeangebote 320–322
- 322–325 3. Investorerklärungen 322–325
- 326–330 III. Arbeitnehmer 326–330
- 326–329 1. Investorerklärung 326–329
- 331–353 Literaturverzeichnis 331–353