Politeia

doi:10.5771/9783845209531

Politeia

Staatliche Verfasstheit bei Platon

Reihe: Staatsverständnisse

Band 19 1. Auflage 2008

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845209531
ISBN print: 978-3-8329-3712-6
ISBN online: 978-3-8452-0953-1
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Zusammenfassung

Platons politische Philosophie ist paradigmatisch, sowohl für die Antike wie auch für die Moderne. In diesem Band wird dokumentiert, wie sich von der zentralen Frage nach Gerechtigkeit die Philosophie des Staates als einer guten Ordnung mit Notwendigkeit erschließt. Neben den Aspekten für die neuzeitliche Utopie spielen auch die Debatten um aktuelle Gerechtigkeitsfragen für den modernen Staat eine wesentliche Rolle.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–8
9–10 Vorwort Peter Nitschke Peter Nitschke 9–10
11–20 Einleitung: Politeia und kein Ende Peter Nitschke Peter Nitschke 11–20
21–34 Gründung und Begründung in Platons politischer Philosophie Clemens Kauffmann Clemens Kauffmann 21–34
35–58 Die Bedeutung des ersten Buches der Politeia für das platonische Staatskonzept Barbara Zehnpfennig Barbara Zehnpfennig 35–58
59–72 Regnet es in Platons Höhle? Einige Anmerkungen zum Verständnis des platonischen Höhlengleichnisses Rudolf Rehn Rudolf Rehn 59–72
73–104 Die Präsenz des Tragischen in Platons politischer Philosophie Karl Hahn Karl Hahn 73–104
105–122 Prophetische Politik: Ein Thema im Denken Platons Tilo Schabert Tilo Schabert 105–122
123–136 Platon und Rawls – von wem ist zu lernen? Zur Klärung der Verhältnisse des Guten und Gerechten Karl-Heinz Nusser Karl-Heinz Nusser 123–136
137–166 Wie utopisch ist Platons Staat? Zur Lehre der utopischen Rezeptionen Peter Nitschke Peter Nitschke 137–166
167–168 Abkürzungsverzeichnis 167–168
169–170 Autorenverzeichnis 169–170

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