Kirchenmanagement

Bernd Halfar; Andrea Borger; Annette Schuck

doi:10.5771/9783845204390

Kirchenmanagement

1. Edition 2007

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doi.org/10.5771/9783845204390
ISBN print: 978-3-8329-2904-6
ISBN online: 978-3-8452-0439-0
Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Die großen christlichen Kirchen in Deutschland müssen derzeit viele Umbrüche bewältigen. Die These dieses Buches ist, dass sie dabei strategischer, experimenteller und unternehmerischer werden sollten.

Auf allen Ebenen sollten die verantwortlichen Akteure einen jeweils eigenen Weg zu klarer Schwerpunktsetzung finden, indem sie die Vielzahl von Möglichkeiten kirchlicher Arbeit bewusst reduzieren und qualitativ zuspitzen. Dafür wird das praxiserprobte Modell der „Balanced Church Card“ im Detail für die Ebene von Gemeinde und Einrichtung wie für die regionale Ebene dargestellt. Die Autoren reflektieren zuvor eingehend die begrenzte Funk-tion eines betriebswirtschaftlich orientierten Modells für die Steuerung kirchlicher Entwicklung: Was löst es aus? Wo und wie hilft es? Auf welche Eigenheiten kirchlicher „Betriebskultur“ macht es aufmerksam? Wie unterscheidet es sich von bisherigen Modellen kirchlicher Leitung und Organisationsentwicklung? Die methodischen Ansätze folgen der Idee, sich auf die Bereiche kirchlicher Arbeit effektiv zu konzentrieren, die für die Kirchenmitglieder heute besonders wichtig und produktiv sind.

Das Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe finden Sie unter www.nomos.de.

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2–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 2–4
5–12 Vorwort Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 5–12
13–98 Teil A Kirchenmanagement in theologischer und soziologischer Perspektive 13–98
- 13–31 Kapitel 1 „Es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden“: Die Kirchen auf dem Weg zu einer neuen Organisationsgestalt 13–31
  - 13–19 1.1 Auf der Suche nach neuen Wegen Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 13–19
  - 19–25 1.2 Schätze im Acker Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 19–25
  - 25–31 1.3 Aufgaben Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 25–31
- 31–55 Kapitel 2 „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“: Schwachstellen der Organisation 31–55
  - 31–37 2.1 Man sieht den Wald vor Bäumen nicht Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 31–37
  - 37–41 2.2 Mitgliederverhältnis und Entscheidungsproduktion Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 37–41
    - 2.2.1 Kirchen-Organisation als Entlastung für die Mitglieder
    - 2.2.2 Funktionärswesen als Ersatzhandlung
  - 41–50 2.3 Engagiert, aber unverbindlich: Zur Kultur gemeinsamer Entscheidungen in der Kirche Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 41–50
  - 50–55 2.4 Veränderungswiderstand: Beobachtungen zum kirchlichen Immunsystem Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 50–55
- 55–75 Kapitel 3 Zulassungsbeschränkungen im Weinberg des Herrn? Management-Wissen als Chance für die Organisation Kirche 55–75
  - 55–62 3.1 Die Management-Irritation Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 55–62
  - 62–67 3.2 Organisatorische als theologische Fragen Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 62–67
  - 67–75 3.3 Management im Horizont der Kirche Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 67–75
- 75–98 Kapitel 4 „Der Schatz in irdenen Gefäßen“: Ansatzpunkte für ein verändertes Organisationshandeln 75–98
  - 75–82 4.1 Warum strategische Steuerung? Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 75–82
  - 82–91 4.2 Neue kirchliche Verhaltensnormen Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 82–91
  - 91–98 4.3 Der Machtfrage ins Auge sehen Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 91–98
99–250 Teil B Strategisches Kirchenmanagement mit der Balanced Church Card 99–250
- 99–123 Kapitel 5 Prüfet alles ... Zum Beispiel die Balanced Church Card 99–123
  - 99–104 5.1 Das Modell der Balanced Score Card Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 99–104
  - 104–113 5.2 Das Design der Balanced Church Card Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 104–113
  - 113–118 5.3 Die Methodik der Balanced Church Card Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 113–118
    - 5.3.1 Karten-Spiele
    - 5.3.2 Das Betriebssystem: Kennzahlen
  - 118–123 5.4 Regeln für die Steuerung mit Kennzahlen in der Kirche Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 118–123
    - 5.4.1 Zwanzig Grundsätze
    - 5.4.2 Kirche trifft Zahlen
- 123–169 Kapitel 6 Werkstatt Balanced Church Card: Kirchengemeinde 123–169
  - 123–127 6.1 Erste Phase: Grundlegung: Gemeindeentwicklung mit der BCC? Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 123–127
  - 127–139 6.2 Zweite Phase: Durchleuchten der Zielbereiche Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 127–139
  - 139–144 6.3 Dritte Phase: Entwicklung der strategischen Orientierung einer Gemeinde Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 139–144
    - 6.3.1 Schritt 8: Formulierung des Gemeindecharakters und der wichtigsten Herausforderungen
    - 6.3.2 Schritt 9: Aufbau der Angebots- und Aufgabenkarte für die Gemeinde
  - 144–161 6.4 Vierte Phase: Klärung des Ressourceneinsatzes einer Gemeinde Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 144–161
  - 161–168 6.5 Fünfte Phase: Ziele für die Organisations- und Wissensentwicklung Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 161–168
  - 168–169 6.6 Eröffnung der Umsetzungsphase: Beschluss der BCC durch den Kirchenvorstand Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 168–169
- 169–209 Kapitel 7 Die Balanced Church Card für die Region 169–209
  - 169–179 7.1 Erste Phase: Klärungen Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 169–179
  - 179–188 7.2 Zweite Phase: Informationssammlung und Analyse Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 179–188
  - 188–192 7.3 Dritte Phase: Pilotprojekte Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 188–192
    - 7.3.1 Interne Projektkommunikation
    - 7.3.2 Auswertung der Pilotprojekte
  - 192–199 7.4 Vierte Phase: Konzeption einer regionalen Balanced Church Card Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 192–199
  - 199–209 7.5 Gemeindekooperationen Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 199–209
- 209–250 Kapitel 8 „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“: Die Wirksamkeit strategischer Ziele sichern 209–250
  - 209–215 8.1 Stolpersteine zu Trittsteinen machen Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 209–215
  - 215–228 8.2 Neue Rollen, neue Verbindlichkeit Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 215–228
  - 228–241 8.3 Leitplanken Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 228–241
  - 241–250 8.4 Bei Kräften bleiben Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 241–250
    - 8.4.1 Elf goldene Motivationsregeln
    - 8.4.2 Werktag und Sonntag – ein Schlusswort
251–256 Literaturverzeichnis Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 251–256
257–259 Abbildungsverzeichnis Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck Andrea Borger, Bernd Halfar, Annette Schuck 257–259

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