Halt(ungen) im Wandel – Qualität im Diskurs

doi:10.5771/9783784135113

Halt(ungen) im Wandel – Qualität im Diskurs

Series: Jugend und Familie

Volume 17 Published 2022

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doi.org/10.5771/9783784135113
ISBN print: 978-3-7841-3510-6
ISBN online: 978-3-7841-3511-3
Deutscher Verein, Berlin Deutscher Verein, Berlin

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Zusammenfassung

Vom Allgemeinen zum Spezifischen und vom Spezifischen zum Allgemeinen – so lassen sich die meisten Grundsätze zwischen unterschiedlichen Settings transferieren und innerhalb dieser adaptieren. Insbesondere in Zeiten des Wandels kann das Bewusstsein für den Einsatz von bekannten sowie bisher unbekannten Maximen zu Halt(ung) führen. Solche Aspekte, die in jeglichen Kontexten hilfreich sein können, werden in diesem Band insbesondere in Bezug auf die Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen am Beispiel des rheinland-pfälzischen Ansatzes Qualitätsentwicklung im Diskurs (QiD) diskutiert.

Schlagworte

Demografische Entwicklung Inklusion Integration Kommunalpolitik ;Soziale Arbeit Kommunen

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–11 Einleitung Maria-Theresia Münch Maria-Theresia Münch 7–11
12–35 Frühpädagogik neu denken Mathias Urban, Katrin Macha Mathias Urban, Katrin Macha 12–35
36–45 Strukturen und Organisation Sibylle Messinger, Ulrike Pohlmann Sibylle Messinger, Ulrike Pohlmann 36–45
46–57 Qualitätsentwicklung im Diskurs – Ansatz und Programm Armin Schneider Armin Schneider 46–57
58–70 Visionen – was motiviert und trägt in der Qualitätsentwicklung Xenia Roth Xenia Roth 58–70
71–82 Das Beste, was wir unseren Kindern für die Zukunft mitgeben können: Kreativität Astrid Boll Astrid Boll 71–82
83–94 Entwicklung durch Herausforderung Lara Schindler Lara Schindler 83–94
95–103 (Mit)Gestaltung des Wandels durch Handlungskompetenz – Bereitschaft, Tatendrang und Inspiration als motivationale Faktoren Andy Schieler Andy Schieler 95–103
104–111 Ein Plädoyer für die bewusste Auseinandersetzung mit Sprache Ulrike Pohlmann Ulrike Pohlmann 104–111
112–123 Multiperspektivität, Empathie und Mentalisierungsfähigkeit Rieke Hoffer Rieke Hoffer 112–123
124–136 Akzeptanz und Aktivwerden Marina Swat, Philipp Annen Marina Swat, Philipp Annen 124–136
137–155 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Wie Kompetenzen Einzelner gewinnbringend für die Einrichtung zur Entfaltung kommen können. Petra Evanschitzky Petra Evanschitzky 137–155
156–167 Selbstreflexion Catherine Kaiser-Hylla Catherine Kaiser-Hylla 156–167
168–IV Autorinnen und Autoren 168–IV

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