Text- und Data-Mining
Die Anforderungen digitaler Forschungsmethoden an ein innovations- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht
Zusammenfassung
Immer häufiger werden digitale Methoden wie das Text- und Data-Mining zur Erkenntnisfindung eingesetzt, das die Möglichkeit bietet, Muster in großen Datensätzen zu erkennen und zugleich Grundlage des maschinellen Lernens ist. Die Arbeit betrachtet diese Methode aus urheberrechtlicher Perspektive und berücksichtigt dabei die Bedeutung und Steuerungswirkung urheberrechtlicher Schranken, die besondere Interessenlage im Wissenschaftsurheberrecht sowie interdisziplinäre Erkenntnisse. In der umfassenden Analyse wird die komplexe Rechtsmaterie strukturiert, es werden Defizite aufgezeigt und konkrete Lösungsvorschläge unterbreitet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der langfristigen Zugänglichkeit der erzeugten Forschungsdaten.
Schlagworte
Bibliotheken Data Mining Forschungsdaten Innovation Kulturerbe-Einrichtung Nachnutzung Schranke Text Mining Wissenschaft Zugang Urheberrecht Forschung Text- und Data-Mining- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 23–28 Einleitung 23–28
- 341–352 Vierter Teil: Entwicklung eines innovations- und wissenschaftsfreundlichen Rechtsrahmens 341–352
- 353–396 Literaturverzeichnis 353–396