Zusammenfassung
Die in diesem Band enthaltenen Abhandlungen werden durch das ihnen gemeinsame Anliegen verbunden, zur Analyse der „Grammatik“ der Allgemeinen Straftatlehre beizutragen, also zur Klärung der Regeln, die festlegen, was in der die Straftat konstituierenden Sprache sinnvoll gesagt werden kann. Eine analytisch ausgerichtete Strafrechtswissenschaft in diesem Sinne will unter Rückgriff auf die Ergebnisse der neueren Handlungs-, Normen- und Kausalitätstheorie durch eine logische, semantische und pragmatische Analyse der Straftatelemente bei der Lösung strafrechtsdogmatischer Probleme behilflich sein.
- 189–286 II. Grundbegriffe 189–286
- 247–261 Sanktionen 247–261
- 265–269 Zwang 265–269
- 270–278 Rechtsgutsverletzung 270–278
- 287–384 III. Schuld und Strafe 287–384
- 385–406 Basis-Handlungen 385–406
- 407–433 Zum Handlungsbegriff 407–433
- 515–638 V. Kausalität 515–638
- 965–1052 X. Irrtum und Versuch 965–1052
- 1007–1030 Versuch und Wahn. 1007–1030
- 1053–1144 XI. Rechtswidrigkeit 1053–1144
- 1145–1314 XII. Beteiligung 1145–1314
- 1145–1173 Verursachen und Bedingen. 1145–1173
- 1293–1314 Zum Begriff der Beihilfe 1293–1314
- 1315–1350 XIII. Konkurrenzen 1315–1350
- 1351–1428 XIV. Prozessrecht 1351–1428
- 1429–1442 Fundstellenverzeichnis 1429–1442