Zusammenfassung
Unternehmerisches Ermessen und dessen Haftungsprivilegierung ist konstitutiv für das Handeln eines Geschäftsleiters. Dies gilt unumstritten außerhalb von Krise und Insolvenz. Auch innerhalb von Krise und Insolvenz müssen die Beteiligten jedoch eine Reihe von unternehmerischen Entscheidungen treffen. Das Insolvenzrecht enthält allerdings keine Regelungen, welche dem Umstand Rechnung tragen, dass solche Entscheidungen stets mit Unsicherheiten verbunden sind. In diesem Werk geht der Autor der Frage nach, ob auch während der Krise oder der Insolvenz Ermessensspielräume für die Beteiligten existieren und wie sich solche auf eine mögliche Haftung auswirken können.
- 19–22 A. Einleitung 19–22
- 233–235 F. Fazit 233–235
- 236–238 G. Zusammenfassung 236–238
- 239–250 Literaturverzeichnis 239–250