Zeitenwende(n) des Films

Julia Eckel

doi:10.5771/9783741000171

Zeitenwende(n) des Films

Temporale Nonlinearität im zeitgenössischen Erzählkino

Reihe: Marburger Schriften zur Medienforschung

Band 32 1. Auflage 2012

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000171
ISBN print: 978-3-89472-765-9
ISBN online: 978-3-7410-0017-1
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Zusammenfassung

Das Buch befasst sich mit einer Reihe aktueller Spielfilme, die sich durch einen kreativen und unkonventionellen Umgang mit der Zeitlichkeit und Chronologie ihrer Geschichten auszeichnen (z.B. 21 GRAMS, BABEL, INCEPTION, ETERNAL SUNSHINE OF THE SPOTLESS MIND, MEMENTO, 11:14, (500) DAYS OF SUMMER).

Schlagworte

Drehbuch Filmische Zeit Babel Memento Erzählen

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–10 1 Einleitung 7–10
11–14 2 Begriffsdefinition 11–14
15–28 3 Alles zu seiner Zeit – Die Dominanz der Linearität im Film 15–28
29–90 4 Gegen die Zeit – Aktuelle Tendenzen in der temporalen Gestaltung filmischer Narration 29–90
91–100 5 Die Linearität in der Krise 91–100
101–102 6 Fazit 101–102
103–111 7 Anhang 103–111
- 7.1. Literaturverzeichnis
  - Monografien und Aufsätze
  - Internetquellen
- 7.2 Filmografie
  - #
  - A
  - B
  - C
  - D
  - E
  - F
  - G
  - H
  - I
  - L
  - M
  - O
  - P
  - R
  - S
  - T
  - V
- 7.3 Abbildungsverzeichnis

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