zfwu Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik

doi:10.5771/1439-880X-2017-2

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zfwu Jahrgang 18 (2017) Heft 2

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Zusammenfassung

Die zfwu ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift. Durch ihre interdisziplinäre theoretische und praktische Ausrichtung an der Schnittstelle von Ökonomie und (praktischer) Philosophie stellt sie in erster Linie der Wissenschaft, aber auch interessierten Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft, Politik sowie anderen relevanten Institutionen ein wirtschaftsethisches Diskussionsforum auf hohem Niveau zur Verfügung. Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.

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167–168 Titelei/Inhaltsverzeichnis 167–168
169–170 Editorial Marc C. Hübscher, Thomas Beschorner Marc C. Hübscher, Thomas Beschorner 169–170
171–200 Hauptbeitrag 171–200
- Ordonomik als Methode zur Generierung von Überbietungsargumenten – Eine Illustration anhand der Flüchtlings(politik)debatte Ingo Pies Ingo Pies
201–278 Kommentare zum Hauptbeitrag 201–278
- 201–205 Wie der politische Diskurs auch läuft, am Ende entscheidet die Mehrheit, oder nicht? Ulrich Witt Ulrich Witt 201–205
- 206–212 Die Kluft zwischen Handlungsmotiven und Handlungsergebnissen – Der ordonomische Blick auf die Flüchtlingsdebatte Wolfgang Buchholz Wolfgang Buchholz 206–212
- 213–219 Wie normativ ist die Ordonomik? Oder: Am Ende wird alles gut. Inga Fuchs-Goldschmidt, Nils Goldschmidt Inga Fuchs-Goldschmidt, Nils Goldschmidt 213–219
- 220–224 Hypotheken des Dualismus in der Wirtschaftsethik Karl Homann Karl Homann 220–224
- 225–228 Ordonomik als Versachlichungs-Anleitung Birgitta Wolff Birgitta Wolff 225–228
- 229–234 Mehr Vielfalt! Zur moraltheoretischen Metaphysik der Ordonomik Michael Schramm Michael Schramm 229–234
- 235–239 Papier ist geduldig Kritik einer konfusen Konfusionskritik Reinhard Pfriem Reinhard Pfriem 235–239
- 240–246 Die Ordonomik in semantisch-pragmatischer Hinsicht Michaela Haase Michaela Haase 240–246
- 247–252 Der Dualismus der Ordonomik Ludger Heidbrink Ludger Heidbrink 247–252
- 253–258 Stärken und Schwächen ordonomischer Überbietungsargumente Matthias Kettner Matthias Kettner 253–258
- 259–263 Öffentlichkeit ohne hermeneutisch-moralische Struktur. Von einem möglichen Scheitern der Aufklärung Heiner Alwart Heiner Alwart 259–263
- 264–268 Drei Rückfragen an die normativen Grundlagen der Ordonomik Christian Neuhäuser Christian Neuhäuser 264–268
- 269–273 Überbietungsdimensionen. Warum der ordonomische Ansatz wichtig, aber ergänzungsbedürftig ist Bettina Hollstein Bettina Hollstein 269–273
- 274–278 Die fragwürdige Überbietungsperspektive des Perspektivismus: Kritik der Ordonomik Verena Rauen Verena Rauen 274–278
279–300 Replik auf die Kommentare zum Hauptbeitrag 279–300
- Eine interdisziplinäre Verständigung ist schwierig, aber möglich und lohnend Replik auf die Kommentare zum Hauptbeitrag Ingo Pies Ingo Pies
301–302 Call for Papers 301–302

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