Communicatio Socialis (ComSoc)

doi:10.5771/0010-3497-2019-3

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ComSoc Jahrgang 52 (2019) Heft 3

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ISSN print: 0010-3497
ISSN online: 2198-3852
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Zusammenfassung

Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift

um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
277–280 Titelei/Inhaltsverzeichnis 277–280
281–283 Vorwort 281–283
- Medienethische Heldenreise Petra Hemmelmann Petra Hemmelmann
284–355 Helden und Ikonen 284–355
- 284–297 Moderne Kriegshelden: Kritik an einem Pop-Phänomen. Historische und kulturelle Hintergründe Stefan Piasecki Stefan Piasecki 284–297
- 298–304 Heldentum und Medienhelden im Islam. Ein Blick auf historische, kulturelle und religiöse Einflüsse Sonja Anwar Sonja Anwar 298–304
- 305–316 Die „Hobbit“-Trilogie. Bezüge zur Alltagswelt und Orientierungsvorlage Ingrid Paus-Hasebrink Ingrid Paus-Hasebrink 305–316
- 317–328 Die Medienheld_innen der Kindheit. TV-Figuren und ihre Rolle in der Identitätsarbeit Maya Götz Maya Götz 317–328
- 329–336 Wer über seinen Schatten springt, ist ein Held. Schriftstellerin Margit Auer und ihre Leserin Delia über Held_innen in Kinderbüchern Margit Auer, Annika Franzetti, Delia Margit Auer, Annika Franzetti, Delia 329–336
- 337–348 Genesen am Leiden der Vorbilder? Effekte einer durch Krankheiten Prominenter angefachten Gesundheitskommunikation Marlis Prinzing Marlis Prinzing 337–348
- 349–355 (K)eine Form des Empowerment? Selbstinszenierung von Influencerinnen auf Instagram Maya Götz Maya Götz 349–355
356–361 Serie: Grundbegriffe der Kommunikations- und Medienethik 356–361
- Scham und Beschämung (Teil 17) Regina Ammicht Quinn Regina Ammicht Quinn
362–368 zuRechtgerückt 362–368
- Mahnen, rügen und Präsenz zeigen. Aktuelle Fälle und Entscheidungen des Deutschen Rats für Public Relations Lars Rademacher Lars Rademacher
369–383 Aufsatz 369–383
- Klischees und Kampfansagen. Die Berichterstattung deutscher Printmedien über die #MeToo-Bewegung Clarissa Tatschner Clarissa Tatschner
384–394 Kommunikation in Kirche und Gesellschaft 384–394
- Den Roboter fragt niemand, ob er einen Mord begehen will. Vom Menschen als Algorithmus und der Disruption der Theologie Angela Reinders Angela Reinders
395–408 Literatur-Rundschau 395–408
- 395–396 Manuel Menke: Mediennostalgie in digitalen Öffentlichkeiten. Zum kollektiven Umgang mit Medien- und Gesellschaftswandel Alexander Godulla Alexander Godulla 395–396
- 397–399 Florian Wintterlin: Quelle: Internet. Journalistisches Vertrauen bei der Recherche in sozialen Medien Michael Schmolke Michael Schmolke 397–399
- 400–401 Claudia Mast/Klaus Spachmann/Katherina Georg: „Den Mächtigen auf die Finger schauen“: Zur Zukunft der gedruckten Tageszeitungen in der Region Jonas Schützeneder Jonas Schützeneder 400–401
- 402–403 Debra L. Merskin: Seeing Species. Re-presentations of Animals in Media & Popular Culture Claudia Paganini Claudia Paganini 402–403
- 404–405 Christian Kirchberg: Öffentliches Medienrecht mit privatrechtlichen Bezügen. Ein Studienbuch in 12 Lektionen Ernst Fricke Ernst Fricke 404–405
- 406–408 Mariano Barbato/Melanie Barbato/Johannes Löffler (Hg.): Wege zum digitalen Papst- tum. Der Vatikan im Wandel medialer Öffentlichkeit Madeleine Helbig-Londo Madeleine Helbig-Londo 406–408
409–412 Abstracts (english) 409–412

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