Die innere und äußere Triade

Harald Pühl

doi:10.30820/9783837979213

Die innere und äußere Triade

Beratungshaltung im Spiegel der persönlichen Biografie

Reihe: Therapie & Beratung

Erschienen 2022

Kein Zugriff

doi.org/10.30820/9783837979213
ISBN print: 978-3-8379-3210-2
ISBN online: 978-3-8379-7921-3
Psychosozial-Verlag, Gießen Psychosozial-Verlag, Gießen

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Zusammenfassung

Sich in einem Beratungssystem triadisch zu bewegen, bedeutet, in Dreiecksbeziehungen zu denken und entsprechend zu handeln. Das beinhaltet, sich nicht in Bündnisse zu verstricken, denn Bündnisse behindern oft die Entwicklung in Organisationen. Präsenz in der Beratung und der Mut, die Position des Dritten einzunehmen, öffnen Räume für Entfaltung und machen Fortschritte wieder möglich.

Harald Pühl verbindet seine persönliche Biografie mit der Theorie und Praxis der inneren und äußeren Triangulierung. Es wird deutlich, dass erst das Verstehen der eigenen Ausschluss- und Einbindungserfahrungen den Weg zur Triangulierung eröffnet – und damit zur Bewegungsfreiheit und Leidenschaft in der Beratung.

Schlagworte

Triade Beratung Coaching Mediation Organisationsberatung Supervision Triangulierung Fortschritt Training

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–14 Einleitung 9–14
15–16 Die Dreiheit in der Einheit 15–16
17–26 Dreiecksgeschichten nehmen irgendwo ihren Anfang 17–26
27–32 Schöne neue Welt – im Maxwald 27–32
33–36 Zur organisationellen Triangulierung 33–36
37–52 Schule als prägende Organisationserfahrung 37–52
53–70 Der/Die BeraterIn als Teil einer organisationellen Dreiecksbeziehung 53–70
71–82 Über die Kunst des Loslassens 71–82
83–92 Bewegungslust in Präsenz 83–92
93–98 Scham und das »Auge des Dorfes« 93–98
99–104 Kulturschock – der zweite 99–104
105–110 Heimatsuche 105–110
111–118 Nachwort (Klaus Obermeyer) 111–118
119–125 Literatur 119–125

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