Natur in Psychotherapie und Künstlerischer Therapie
Theoretische, methodische und praktische Grundlagen (2 Bände)
Zusammenfassung
Die Bedeutung der Natur im Kontext von Psychotherapie und Künstlerischer Therapie wird interdisziplinär und schulenübergreifend beleuchtet. Theorie, Praxis und Forschung werden dabei gleichermaßen berücksichtigt. Der Band bietet vielfältige Anregungen für verschiedene therapeutische Berufe wie auch für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themengebiet.
Auf welche Weise Natur von diversen therapeutischen Verfahren systematisch einbezogen werden kann, wird an zahlreichen Beispielen demonstriert: So können therapeutische Behandlungen beispielsweise in der Natur stattfinden, das Thema Natur gleichermaßen in Narrativen eine Rolle spielen oder natürliche Materialien Eingang und Anwendung in gestaltungstherapeutischen Settings finden.
Dabei setzen sich die Autorinnen und Autoren auch kritisch mit den Grenzen und Risiken der Einbindung von Natur in therapeutische Prozesse auseinander. Denn Natur ist nicht per se als förderlich für Therapien anzusehen – genauso werden Gefahren, Kontraindikationen und Bedenken reflektiert.
Herausgegeben unter ständiger Mitwirkung von Hans-Helmut Decker-Voigt
Mit Beiträgen von Marja Abrahamsson, Bolette Beck, Andrea Beetz, Susanne Bender, Ronen Berger, Lars Ole Bonde, Anna Brissman, Klára Čížková, Hans-Helmut Decker-Voigt, Dieter Funke, Ulrich Gebhard, Monika Glawischnig-Goschnik, Ruth Hampe, Karin Hediger, Monika Hollekamp, Stefan Klar, Paolo J. Knill, Alexander Kopytin, Astrid Habiba Kreszmeier, Heather P. Kuhn, Eva-Lena Larsson, Christiane Lutz, Ofra Mayseless, Lia Noar, Konrad Neuberger, Mali Nevo, Eric Pfeifer, Urs Z. Rüegg, Mary-Jayne Rust, Eva Sahlin, Peter Stippl, Hediaty Utari-Witt, Sylvester Walch, Alfred Walter, Andreas Weber, Gabriele Weiss, Monika Wigger, Rainer Wohlfarth und Jörg Zimmermann
Schlagworte
Psychotherapie Natur Künstlerische Therapie Ökologie Ökopsychologie/Ecopsychology Naturtherapie Alternativmedizin Komplementärmedizin- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
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- „... traditionellen physikalischen Vorstellungen von Kausalität, Getrenntheit, Lokalität und Zeitlichkeit abgelöst ...” „... ablaufenden physikalischen Zeit auszusteigen und damit die Anhaftung an die mentalen Konstrukte von ...” „... löst die Zeit nicht auf, sondern bildet den Hintergrund, auf dem sich die ablaufende physikalische ...”
- „... Tänzer muss sich immer mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten von Raum, Schwerkraft und Zeit ...”