Zusammenfassung
Das Verhältnis von Reflexivität und Erkenntnis – verstanden als das Verhältnis der Subjektivität des Forschenden zur Erkenntnisproduktion – steht im Zentrum des Bandes.
Die Autorinnen und Autoren diskutieren aus der Perspektive der Sozialpsychologie, der Soziologie, der Psychoanalyse, der Philosophie, der Pädagogik und der Sozialen Arbeit die Frage nach dem Erkenntnisvermögen einer forschenden Subjektivität, die sich vom Objekt anrühren lässt, um mittels (Selbst-)Reflexion zu Erkenntnis zu gelangen. In den Fokus genommen werden dazu nicht nur theoretische, sondern auch methodische, methodologische und berufspraktische Ebenen.
Mit Beiträgen von Dominic Angeloch, Karola Brede, Alina Brehm, Sebastian Carls, Manfred Gerspach, Rolf Haubl, Daniel Keil, Jakob Kuhlmann, Angela Kühner, Phil C. Langer, David Pavón-Cuéllar, Felix Roßmeißl, Tamara Schwertel, Christian Sperneac-Wolfer und Hauke Witzel
- 9–28 Einleitung 9–28
- 179–184 Kommentar zu Daniel Keil 179–184
- 265–282 Über Eigenständigkeit 265–282
- 283–301 Nachwort 283–301
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- „... verhältnisse die Konflikte des Subjekts aufgelöst wären. Jedoch sind gerade die »Gegensätze zwischenRealität ...” „... »die Dialektik von gesellschaftlicher Realität und subjektiven Erleben bzw. Verarbeiten vernachlässigt ...” „... Auseinandersetzung zwischen innerer und äußerer Realität ein neues, weniger eingeengtes und leidvolles Gleichgewicht ...”