Zusammenfassung
Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert, bündelt die Vierteljahreszeitschrift Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist die supervision die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet.
Jedes Heft bietet neben den Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift supervision leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
- 2–3 Editorial 2–3
- 40–41 Diskurseindrücke 40–41
4 Treffer gefunden
- „... – oder doch Profession? Die Beiträge in diesem Heft zeigen, wie vielfältig Supervision aktuell verstanden ...”
- „... Beratungsbeziehung nicht ersetzen können. Eine Beratungsbeziehung lässt sich nicht, wie oft verstanden wird, auf das ...”
- „... Handlung verstanden werden muss, stoßen KI- Lösungen jedoch aktuell an ihre Grenzen. Die dargestellte ...”
- „... Supervision als subjektive Äußerung des Supervisanden verstanden. Sie eröffnet einen Blick auf seine Person ...”