Seit zehn Jahren wird im Mikrozensus der Migrationshintergrund erfasst. Unter Verwendung einer wissenschaftskritischen Diskursanalyse wird gezeigt, dass die Ausdifferenzierung unterschiedlicher Zuwanderergruppen und ihrer Nachfahren zu einer unüberschaubaren Komplexität führt und die Einbeziehung von Teilen der sogenannten dritten Zuwanderergeneration überinklusiv ist.
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