Eine bibliometrische Analyse des Forschungsstandes und der zukünftigen Forschungsfragen für die Transformation vom Produzenten zum Dienstleister

Heiko Gebauer; Caroline Saul

doi:10.5771/0042-059X-2014-4-229

Contents
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- 227–228 Editorial 227–228
  - Editorial Karsten Hadwich Karsten Hadwich
- 229–299 Aufsätze 229–299
  - 229–249 Eine bibliometrische Analyse des Forschungsstandes und der zukünftigen Forschungsfragen für die Transformation vom Produzenten zum Dienstleister Heiko Gebauer, Caroline Saul Heiko Gebauer, Caroline Saul 229–249
  - 250–267 Die Rolle der Digitalisierung bei der Transformation vom Produzenten zum produzierenden Dienstleister Christian Lerch, Matthias Gotsch Christian Lerch, Matthias Gotsch 250–267
  - 268–281 Implizites Wissen als Determinante des Kaufverhaltens produktbegleitender Dienstleistungen auf Industriegütermärkten – Eine explorative Analyse Jens Hogreve, Richard Wonner Jens Hogreve, Richard Wonner 268–281
  - 282–299 Systemlösungsorientierung als Strategieoption der Servicetransformation: Umsetzung und Erfolgswirkungen im Vertrieb Karsten Hadwich, Henrik Vogel Karsten Hadwich, Henrik Vogel 282–299
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Die Unternehmung , page 229 - 249

Eine bibliometrische Analyse des Forschungsstandes und der zukünftigen Forschungsfragen für die Transformation vom Produzenten zum Dienstleister

Autoren

Heiko Gebauer Caroline Saul

DOI
- doi.org/10.5771/0042-059X-2014-4-229
- ISSN: 0042-059X
- ISSN online: 2942-318X
Zusammenfassung

Die Transformation vom Produzenten zum Dienstleister zählt zu den prominenten Forschungsthemen mit einer kontinuierlich steigenden Anzahl an wissenschaftlichen Artikeln. Wir analysieren die Beiträge zum Forschungsthema und identifizieren den intellektuellen Kern. Der intellektuelle Kern besteht aus sieben Forschungsrichtungen: Erbringen von Lösungen, Vermarktung von Lösungen, Dienstleistungen in produzierenden Unternehmen, Erfolg im Dienstleistungsgeschäft, Produkt-Service-Systeme und Dienstleistungsentwicklung. Wir artikulieren einige der kritischen empirischen und theoretischen Bedenken. Forschung kann von der Ausnutzung der Synergien und der Kombination der Forschungsrichtungen profitieren. Wir zeigen konkrete Wege zur Erweiterung und Vertiefung der empirischen und theoretischen Forschung auf.
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