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Willensfreiheit und rechtliche Schuld / Das sog. subjektive Freiheitsempfinden
Willensfreiheit und rechtliche Schuld / Das sog. subjektive Freiheitsempfinden
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2–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
2–6
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7–8
I. Übersicht
7–8
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9–18
II. Grundbegriffe
9–18
9–15
1. Freiheit
9–15
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15–16
2. Wille
15–16
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16–18
3. Handlungs-/Entscheidungsfreiheit: das geläufige Verständnis
16–18
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19–23
III. Zum Verhältnis Determinismus, Freiheit und Verantwortlichkeit: Drei Grundpositionen
19–23
19–22
1. Inkompatibilismus
19–22
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22–23
2. Kompatibilismus I (freiheitsbejahend)
22–23
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23–23
3. Kompatibilismus II (freiheitsverneinend, aber verantwortlichkeitsbejahend)
23–23
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24–78
IV. Die inkompatibilistischen Positionen: Prinzipielle Argumente und Grenzen
24–78
24–35
1. Determinismus
24–35
24–30
1.1 Quantenmechanik?
24–30
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30–34
1.2 Neuronaler, nicht universaler Determinismus
30–34
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34–35
1.3 Fatalismus?
34–35
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35–78
2. Indeterminismus
35–78
35–39
2.1 Die destruktive Strategie
35–39
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39–51
2.2 Das „Gründe versus Ursachen"-Argument
39–51
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51–78
2.3 Die konstruktive Strategie
51–78
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2.3.1 Akteurskausalität I: die Freiheitslehre Immanuel Kants
2.3.2 Kritik
2.3.3 Akteurskausalität II: heutige / andere Formen des libertären Inkompatibilismus
78–78
3. Resümee zu den inkompatibilistischen Freiheitslehren
78–78
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79–109
V. Die kompatibilistischen Positionen: Grundlagen und Grenzen
79–109
79–96
1. Das Gehirn-Geist-Problem und seine Bedeutung für die Frage der Willensfreiheit
79–96
79–91
1.1 Identitätstheorien
79–91
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1.1.1 Mentale Verursachung?
1.1.2 Qualia, oder: Was Mary nicht wissen konnte
91–95
1.2 Andere Lösungen: Moderate Dualismen - Emergenz? Supervenienz?
91–95
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95–96
1.3 Resümee
95–96
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96–109
2. Andershandelnkönnen (PAM) als notwendige Bedingung für Freiheit und Verantwortlichkeit? Der Kompatibilismus Harry G. Frankfurts
96–109
96–102
2.1 Frankfurts Angriff auf PAM
96–102
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102–104
2.2 Autonome Selbstvergewisserung statt Andershandeln können?
102–104
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104–109
2.3 Resümee; Überleitung zum Schuldprinzip
104–109
Details
110–132
VI. § 20 StGB: zur Legitimation eines vernünftigen strafrechtlichen Schuldprinzips
110–132
110–118
1. Zur Auslegung der Norm
110–118
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118–132
2. Zur Legitimation der normativen Zuschreibung von Schuld
118–132
118–121
2.1 Das sog. subjektive Freiheitsempfinden
118–121
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121–132
2.2 Das objektive Fundament des Schuldprinzips
121–132
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2.2.1 Der Blick auf die Belange des Täters
2.2.2 Der Blick auf die Bedingungen rechtlicher Ordnung
133–137
VII. Resümee: Vorschlag zur Bescheidenheit
133–137
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CC-BY
Access
Willensfreiheit und rechtliche Schuld , page 118 - 121
Das sog. subjektive Freiheitsempfinden
Autoren
Reinhard Merkel
DOI
doi.org/10.5771/9783845206820-118
ISBN print: 978-3-8329-3204-6
ISBN online: 978-3-8452-0682-0
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