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Vom „Kohlrabi-Apostel“ zum „Bionade-Biedermeier“ / 1. Einleitung
Vom „Kohlrabi-Apostel“ zum „Bionade-Biedermeier“ / 1. Einleitung
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I–XXIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XXIV
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1–40
1. Einleitung
1–40
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1.1 Hinführung
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1.2 Problematisierung und theoretischer Forschungskontext
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1.3 Untersuchungsgegenstand „kulturelle Dynamik“
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1.4 Forschungsfeld Alternative Ernährung
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1.4.1 Titelmetaphern und Eingrenzung des Untersuchungsbereichs
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1.4.2 Der Begriff Alternative Ernährung und die Bedeutung von Ernährungssystemen
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1.4.3 Forschungsstand
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1.4.4 Empirische Leitfragen und Hypothesen
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1.5 Ziel, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit
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41–168
2. Innovation und Popularisierung Alternativer Ernährung: „Naturgemäße Lebensweise“, „Vegetarismus“ und „Reformkost“ (ca. 1867–1914)
41–168
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2.1 „Naturgemäße Lebensweise“
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2.1.1 Praxis und dynamische Eigenlogik „naturgemäßer Lebensweise“
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2.1.2 Moralisierungen, Sanktionen und Rationalisierungen: Gründe für naturgemäße Lebensführung
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2.1.3 Historische Kontexte naturgemäßer Ernährung: Ernährungssystem und Verwissenschaftlichung der Ernährung
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2.2 ‚Propheten‘ oder ‚Kirchenväter‘? Die Gründer des modernen organisierten Vegetarismus
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2.2.1 Gustav Struve (1805–1870): „Pflanzenkost“
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2.2.2 Theodor Hahn (1824–1883): „Naturgemäße Diät“
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2.2.3 Eduard Baltzer (1814–1887): „Natürliche Lebensweise“
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2.2.4 Zwischenfazit
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2.3 Bürgerliche Vereinsvegetarier – nicht Aussteiger sondern Aufsteiger?
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2.3.1 Vegetarisches Vereinswesen
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2.3.2 Sozialstrukturelle Analyse der Anhängerschaft (nach Barlösius)
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2.3.3 Zwischenfazit
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2.4 „Naturmenschen“: ‚Apostel‘ oder ‚Anachoreten‘ der naturgemäßen Lebensweise?
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2.4.1 „Kohlrabiapostel“: Karl Wilhelm Diefenbach
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2.4.2 „Der Apostel“: Johannes Guttzeit
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2.4.3 „fridens“-Apostel: gustaf nagel
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2.4.4 Dichter-Apostel: Gusto Gräser
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2.4.5 „Kokosapostel“: August Engelhardt
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2.4.6 Zwischenfazit
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2.5 Gemeinschaftlich naturgemäß leben: Vegetarische Sanatorien und Siedlungen
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2.5.1 Sanatorien und Naturheilanstalten: ‚Salutarien‘der naturgemäßen Lebensweise
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2.5.2 Siedlungen
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2.5.3 Kolonie und Obstbaugenossenschaft „Eden“
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2.5.4 Monte Verità: „Modernes Natursanatorium oder kommunistisch organisierte Kolonie?“
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2.6 Reformwarenwirtschaft: Produktions- und Distributionsstrukturen Alternativer Ernährung
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2.6.1 Herstellung und Verarbeitung von Reformwaren
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2.6.2 Distribution von Reformwaren
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2.6.3 Entstehung der „Reformhäuser“
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2.6.4 Zwischenfazit: Kommerzialisierung einer Weltanschauung?
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2.7 Fazit und Ausblick
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169–242
3. Biologisierung und Nationalisierung Alternativer Ernährung: „Vollwertkost“für den gesunden und autarken „Volkskörper“ (1933–1945)
169–242
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3.1 „Nazikost“? Naturgemäße Ernährung im Dritten Reich
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3.2 „Volksgesundheit“ und „Volkskörper“: NS-Gesundheitsdiskurs und -politik
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3.3 Gleichschaltung der Lebensreformbewegungen
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3.3.1 Naturheilkunde und Neue Deutsche Heilkunde
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3.3.2 Lebensreformbewegung und Reformwarenwirtschaft
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3.3.3 Vegetarische Vereine: Gleichschaltung oder Auflösung?
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3.3.4 Zwischenfazit: Fleischreduktion statt Fleischverzicht
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3.4 Ernährungswirtschaft und Agrarpolitik: Das Ernährungssystem im Nationalsozialismus
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3.5 Ernährungsforschung und Ernährungsreform: „Vollwerternährung“ als Synthese
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3.6 Alternative Landwirtschaft: Die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise im Nationalsozialismus
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3.7 Vollkornbrot in der Volksernährung
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3.8 Fazit und Ausblick
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243–356
4. Re-Innovation und Ökologisierung Alternativer Ernährung: „Alternatives Milieu“, „Naturkost“ und „Bio“-Qualität (ca. 1970–1989)
243–356
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4.1 Eine neue Konjunktur Alternativer Ernährung
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4.2 Epistemologische Veränderungen und Voraussetzungen: Die „ökologische Revolution“
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4.2.1 Umweltvergiftung und apokalyptische Szenarien
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4.2.2 Ressourcenendlichkeit und politische Zuordnung der Ökologie
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4.2.3 Klimawandel und Massentierhaltung
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4.3 „Alternatives Milieu“: Neue Trägerschaft Alternativer Ernährung
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4.3.1 Zum Aufschwung des Adjektivs „alternativ“
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4.3.2 Alternatives Milieu: Begriff und sozialstrukturelle Bestimmung
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4.3.3 Transnationale Kulturtransfers: Die „San Francisco Diggers“ und die Rezeption der amerikanischen „Gegen-Kultur“in Deutschland
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4.4 Kontinuitäten, Diskontinuitäten und transnationale Zusammenhänge Alternativer Ernährung
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4.4.1 Transnationale „Zen-Kost“: Georges Ohsawas „Makrobiotik“
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4.4.2 Säkularisierter Vegetarismus als „Öko-Kost“: Frances Moore Lappés „Diet for a small Planet“
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4.4.3 Nationale Kontinuitäten Alternativer Ernährung: Deutsche „Vollwertkost“
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4.5 Landkommunen: Gemeinschaftlich alternativ leben und arbeiten
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4.5.1 Kommunen in Deutschland
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4.5.2 Vegetarische Landkommunen? Zur Ernährungsweise der Kommunarden
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4.5.3 Soziokulturelle Funktionen der Landkommunen: Produktion und Distribution Alternativer Ernährung
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4.5.4 Strukturelle Transformationen der Alternativwirtschaft: Von der Selbstversorgung zum Naturkostgroßhandel
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4.6 Distribution der Naturkost: Von Makrobiotik-Läden zur Naturkostbranche
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4.6.1 Zum Begriff der „Naturkost“
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4.6.2 Entstehung und Entwicklung der Naturkost-Läden
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4.6.3 Entstehung und Konsolidierung der Naturkostbranche
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4.7 Ökonomische und ideologische Transformationen Alternativer Ernährung: Veränderungen von Sortiment und Distributionsstrukturen
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4.7.1 Wachstum der Naturkostbranche und Professionalisierungsdruck
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4.7.2 Erweiterungen des Sortiments und konzeptuelle Veränderungen
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4.7.3 Lebensmittelauswahl versus produktionsbezogene Qualität: Vom Naturkostladen zum Biosupermarkt
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4.8 Alternativer Landbau: Wechselwirkungen zwischen Produktion und Distribution
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4.8.1 Gründung des „Bioland“-Verbandes 1971: Gab es einen „alternativen“ Alternativen Landbau?
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4.8.2 Dynamisierende Wirkung: Stimulierung des Alternativen Landbaus durch die Naturkostbranche
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4.9 Fazit und Ausblick
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357–448
5. Rohstoff-Erzeugung für Alternative Ernährung: Alternativer Landbau (ca. 1910–2006)
357–448
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5.1 Agrarwissenschaft, chemisch-technische Intensivierung, Industrialisierung und Strukturwandel des Agrarsektors: Die Entwicklung der ‚modernen‘ (bzw. ‚konventionellen‘) Landwirtschaft
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5.2 Vegetarier und Lebensreformer als Vorläufer und Wegbereiter des Alternativen Landbaus vor dem Ersten Weltkrieg
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5.3 Die alternativen Landbausysteme
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5.3.1 „Natürlicher Landbau der Landreform (20er und 30er Jahre)“
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5.3.2 „Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise (seit 1924)“
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5.3.3 „Organisch-biologischer Landbau – Methode Müller-Rusch (50er und 60er Jahre)“
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5.3.4 „Biologischer Landbau (50er und 60er Jahre)“
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5.3.5 „Ökologischer Landbau der organisch-biologischen Anbauverbände (80er und 90er Jahre)“
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5.3.6 Zwischenfazit: Ist Alternativer Landbau zugleich „ökologischer“ Landbau?
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5.4 Ausdehnung und gesellschaftliche und politische Aufwertung des Ökologischen Landbaus: Ursachen und Folgen
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5.4.1 Der Staat und die Probleme der konventionellen Landwirtschaft
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5.4.2 Rahmenbedingungen einer Agrarwende: Die Bedeutung des Umwelt- und Verbraucherschutzes und die Rolle von ‚Krisen‘
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5.4.3 Die Entwicklung einer staatlichen Förderungspolitik für den Ökolandbau
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5.4.4 Die Konstruktion der Nahrungsmittelqualität Bio
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5.5 Fazit und Ausblick
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449–490
6. Synthese der theoretischen Analysen: Elemente zu einer Theorie der Relation von Nonkonformismus und kultureller Dynamik
449–490
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6.1 Von der kulturellen Dynamik der Alternativen Ernährung zur Theoretisierung kultureller Dynamiken
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6.2 Zum Begriff „Alternative Ernährung“ im Kontext kultureller Dynamik
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6.2.1 Alternative Ernährung I – relational
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6.2.2 Alternative Ernährung II – nominal
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6.3 Empirische Befunde zur kulturellen Dynamik der Alternativen Ernährung
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6.4 Systematisierung und Abstraktion der Prozesse der kulturellen Dynamik der Alternativen Ernährung
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6.4.1 Diffusion von Innovationen
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6.4.2 Ablauf- und Pfadstrukturen kultureller Dynamik
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6.5 Zum Begriff „nonkonformes Milieu“
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6.6 Faktoren kultureller Dynamik
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6.7 Thesen zur kulturellen Dynamik
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6.8 Konsequenzen und Ausblick
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491–558
Quellen- und Literaturverzeichnis
491–558
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Gedruckte Quellen und Literatur
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Internetquellen
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Zeitschriften
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559–562
Personenregister
559–562
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Access
Vom „Kohlrabi-Apostel“ zum „Bionade-Biedermeier“ , page 1 - 40
1. Einleitung
Autoren
Jörg Albrecht
DOI
doi.org/10.5771/9783828879003-1
ISBN print: 978-3-8288-4789-7
ISBN online: 978-3-8288-7900-3
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