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Die Ressortverteilung als Instrument zur Enthaftung der GmbH-Geschäftsführung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Die Ressortverteilung als Instrument zur Enthaftung der GmbH-Geschäftsführung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–22
§ 1 Einleitung
15–22
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A. Problemstellung und Ziel der Untersuchung
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B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes
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C. Gang der Untersuchung
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23–36
1. Teil: Das Ressort aus gesellschaftsrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht
23–36
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§ 2 Gesellschaftsrechtliches Verständnis
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A. Abweichung vom Grundsatz der Gesamtgeschäftsführung
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B. Zuständigkeitsdelegation
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I. Interne und externe Delegation
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II. Horizontale und vertikale Delegation
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§ 3 Geschäftsführungsorganisationsmodelle und ihr Enthaftungspotenzial
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A. Verrichtungsorientierte Konfiguration
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B. Objektorientierte Konfiguration
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C. Matrixkonfiguration
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§ 4 Ergebnisse des 1. Teils
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37–110
2. Teil: Korporative Maßstäbe der Enthaftung durch Ressortverteilung
37–110
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§ 5 Grundsatz der Gesamtverantwortung
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A. Herleitung
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I. Begründung des Reichsgerichts
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1. Die Allzuständigkeit als tragendes Prinzip der Gesamtverantwortung
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2. Herleitung aus dem Gesamtgeschäftsführungsgrundsatz
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3. Zwischenergebnis
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II. Alternative Ansätze
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1. Herleitung aus der Pflicht zur eigenverantwortlichen Leitung
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2. Herleitung aus dem Letztentscheidungsrecht der Mehrheit
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3. Herleitung aus der Pflicht zur organinternen Selbstkontrolle
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4. Das Kollegialprinzip als Ursprung der Gesamtverantwortung
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a) Inhalt und Verbreitung des Kollegialprinzips
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b) Geltung in der GmbH
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aa) Meinungsbild
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bb) Merkmale der Kollegialität im Einzelnen
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cc) Übertragbarkeit auf die GmbH
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c) Zwischenergebnis
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B. Reichweite
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I. Verbot der Delegation von Leitungspflichten
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1. Gesetzliche Leitungspflichten
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2. Ungeschriebene Leitungspflichten
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a) Unternehmerfunktionen
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b) Entscheidungen außergewöhnlicher Tragweite
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3. Delegierbare Elemente
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a) Gesetzliche Leitungspflichten
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b) Ungeschriebene Leitungspflichten
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4. Zwischenergebnis
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II. Verantwortungsausschließende Delegation
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C. Ergebnis
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§ 6 Vertrauensgrundsatz
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A. Begründung und Verortung im Haftungstatbestand
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I. Geltung des Vertrauensgrundsatzes
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II. Verortung auf Pflichten- oder Verschuldensebene
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B. Funktion und Voraussetzungen schutzwürdigen Vertrauens
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I. Funktionsweise bei der Ressortverteilung
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II. Voraussetzungen
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1. Abgrenzung von Verantwortungssphären
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2. Vertrauensmerkmale
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a) Personenbezogene Kriterien
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b) Verhaltensbezogene Kriterien
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aa) Fremdes Fehlverhalten
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bb) Eigenes Betragen
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c) Sachbezogene Kriterien
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C. Ergebnis
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§ 7 Ergebnisse des 2. Teils
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111–186
3. Teil: Formelle und inhaltliche Anforderungen an die Ressortverteilung
111–186
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§ 8 Zuständigkeit und zuständigkeitsabhängige Regelungsanforderungen
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A. Verteilung durch die Gesellschafter
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I. Verantwortungsmodifizierende Delegation
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1. Regelungsort
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a) Korporationsrechtliche Regelung
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b) Zusicherung im Anstellungsvertrag
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2. Mehrheitserfordernisse
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II. Verantwortungsausschließende Delegation
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B. Verteilung durch die Geschäftsführer
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I. Recht und Pflicht zur Verteilung
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II. Mehrheitserfordernisse
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III. Gestaltungsgrenzen
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C. Ergebnis
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§ 9 Ungeschriebene inhaltliche Anforderungen
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A. Sachbezogene Voraussetzungen
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I. Klarheit und Eindeutigkeit der Abgrenzung
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1. Meinungsspektrum
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2. Herleitung
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3. Reichweite
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II. Sachgerechtigkeit
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1. Meinungsspektrum
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2. Herleitung
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3. Reichweite
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III. Teilbarkeit
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IV. Vollständigkeit
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B. Personenbezogene Voraussetzungen (Zuverlässigkeit)
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I. Rechtsprechungs- und Literaturstand
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II. Herleitung
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III. Reichweite
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C. Verhältnis zum Organisationsverschulden
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D. Ergebnis
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§ 10 Form der Vereinbarung
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A. Schriftlichkeit
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I. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung
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II. Folgeprobleme der „Mosaiklösung“
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III. Eigener Ansatz
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1. Schriftformerfordernis aus gesellschaftsrechtlicher Sicht
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a) Geltungsgrund und Zweck
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b) Risiko der Nichterweislichkeit der Ressortverteilung
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aa) Feststellungslast im Privatrecht
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bb) Verhältnis der privatrechtlichen Außenhaftung zum Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
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c) Zwischenergebnis
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2. Rechtfertigung von Abweichungen
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B. Faktische, stillschweigende und konkludente Ressortverteilung
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I. Meinungsspektrum
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II. Stellungnahme
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1. Begriffsklärung
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2. Wirksamkeit stillschweigender Ressortverteilungen
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a) Ausgangspunkt: Die faktische Arbeitsteilung
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b) Subjektive Komponente: Das Erkennen und Dulden der Arbeitsteilung
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c) Objektive Komponente: Das „Erstarken“
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d) Zwischenergebnis
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3. Wirksamkeit konkludenter Ressortverteilungen
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C. Ergebnis
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§ 11 Fehlerfolgen und Missachtung der Ressortverteilung
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A. Anfängliche Unwirksamkeit
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I. Gesellschafterbeschluss
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1. Fehlerfolgen
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2. Gesamt- oder Teilnichtigkeit
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II. Geschäftsführerbeschluss
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1. Fehlerfolgen
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2. Gesamt- oder Teilnichtigkeit
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B. Nachträgliche Fehlerhaftigkeit und Missachtung
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I. Wirkung der Ressortverteilung
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II. Anpassungspflicht
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C. Enthaftung durch unwirksame Beschlüsse
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D. Ergebnis
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§ 12 Ergebnisse des 3. Teils
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187–249
4. Teil: Materielle Auswirkungen der Ressortverteilung
187–249
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§ 13 Initiales Pflichten- und Haftungsgefüge
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A. Eigenes Ressort (Ressortverantwortung)
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I. Interne Pflichten
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II. Externe (zusätzliche) Pflichten
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1. Begründung und Inhalt
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2. Umfang und Intensität
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B. Fremdes Ressort (Residualverantwortung)
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I. Allgemeine Haftungsgrundsätze
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1. Organinterne Zurechnung von Pflichtverletzungen nach dem BGB
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2. Außenwirkung organinterner Überwachungspflichten
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II. Pflichtrechte zur Überwachung
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1. Grundlagen
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2. Kontrollzweck
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3. Arten, Umfang und Intensität
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a) Information
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aa) Grundsatz
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(1) Informationsbeschaffung und -prüfung
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(2) Systematisierte Informationsbeschaffung
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bb) Schranken
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(1) Gesetzliche Vorgaben
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(2) Privatautonome Vorgaben
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cc) Intensität
Details
(1) Genereller Maßstab
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(2) Pflichtensteigernde Kriterien
Details
(a) Personenbezogene Kriterien
Details
(b) Verhaltensbezogene Kriterien
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(c) Sachbezogene Kriterien
Details
b) Intervention
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aa) Zulässige Maßnahmen
Details
(1) Befassung des Kollegiums
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(2) Widerspruch
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(3) Notgeschäftsführung
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bb) Pflichtenauslösender Anlass
Details
cc) Schranken
Details
(1) Gesetzliche Vorgaben
Details
(2) Privatautonome Vorgaben
Details
4. Pflichtenmodifikation durch horizontale Meta-Überwachung
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III. Innenregress
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C. Mitverschulden der Gesellschafter
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I. Berücksichtigungsfähigkeit
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II. Rechtsfolgen
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D. Ergebnis
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§ 14 Rückfall in die Gesamtverantwortung
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A. Unterscheidung von der Pflichtensteigerung
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B. Unterscheidung vom generellen Überwachungsmaßstab
Details
C. Ergebnis
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§ 15 Ergebnisse des 4. Teils
Details
250–260
5. Teil: Schlussbetrachtung
250–260
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§ 16 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
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A. Das Ressort
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B. Korporative Maßstäbe der Enthaftung
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C. Form und Inhalt der Ressortverteilung
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D. Materielle Pflichten
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§ 17 Gesamtergebnis – Empfehlungen de lege ferenda
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261–278
Literaturverzeichnis
261–278
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Access
Die Ressortverteilung als Instrument zur Enthaftung der GmbH-Geschäftsführung , page 1 - 14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Giancarlo Mascherini
DOI
doi.org/10.5771/9783748923008-1
ISBN print: 978-3-8487-7899-7
ISBN online: 978-3-7489-2300-8
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