Jump to content
Die Instabilität der Praxis / Judith Butler: Die Instabilität performativer Wiederholung
Die Instabilität der Praxis / Judith Butler: Die Instabilität performativer Wiederholung
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
Details
11–62
1. Einleitung
11–62
Details
1.1 Praxistheorie
Details
1.1.1 Basisannahmen der Praxistheorie
Details
1.1.2 Praxistheorie im Kontext von Soziologie und Kulturtheorie
Details
1.1.3 Der Praxisbegriff im Kontext von »Regel« und »Norm«
Details
1.1.4 Strukturbegriff und Nähe zum Poststrukturalismus
Details
1.2 Stabilität und Instabilität der Praxis
Details
1.3 Das Denken der Wiederholung
Details
1.3.1 Poststrukturalistische Perspektiven
Details
1.3.2 Analytische Perspektive und Leitfragen der Studie
Details
1.4 Begründung der Auswahl der Theorien
Details
1.5 Theorieverständnis und Theorievergleich
Details
1.6 Anlage und Aufbau des Buches
Details
63–120
2. Pierre Bourdieu: Die statische Reproduktion des Sozialen
63–120
Details
2.1 Praxeologische Bezüge: Wittgenstein und »Regelfolgen«
Details
2.2 »Praxis« zwischen Subjektivismus und Objektivismus
Details
2.2.1 Bourdieus Kritik am Subjektivismus
Details
2.2.2 Bourdieus Kritik am Objektivismus
Details
2.3 Das Habituskonzept
Details
2.4 Die Körperlichkeit der Praxis
Details
2.5 Die Zeitlichkeit der Praxis
Details
2.6 Die dynamische Logik der Praxis
Details
2.7 Die soziale Welt als Feld
Details
2.8 Die Kapitalsorten
Details
2.9 Das Koinzidenzverhältnis zwischen Habitus und Feld
Details
2.10 Kritik an der Statik von Bourdieus Theorie der Praxis
Details
2.11 Das Spannungsverhältnis zwischen dynamischer Praxis und statischer Reproduktion
Details
2.12 Die Homogenitätsperspektive der Feinen Unterschiede
Details
2.13 Die Homogenitätsperspektive der Feldtheorie
Details
2.14 Von Homogenität zu Heterogenität
Details
2.15 Zwischenfazit
Details
121–194
3. Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken
121–194
Details
3.1 Diskursive Praxis
Details
3.1.1 Die wiederholbare Materialität des Diskurses und Foucaults Regelverständnis
Details
3.1.2 Diskursive Praktiken als Handlungen
Details
3.1.3 Die diskursive Konstitution des Subjekts
Details
3.1.4 Die Sonderstellung diskursiver Praxis
Details
3.1.5 Diskursive Praxis und das Problem der Transformation
Details
3.1.6 Das praxeologische Potential der Archäologie
Details
3.2 Die Dynamik des Macht-Wissens und die Körperlichkeit des Sozialen
Details
3.2.1 Die Genealogie
Details
3.2.2 Das produktive Machtkonzept
Details
3.2.3 Das dynamische Wissenskonzept
Details
3.2.4 Bewertung der dynamischen Wissenskonzeption
Details
3.2.5 Körperlichkeit der Macht und des Wissens: Die Disziplin
Details
3.2.6 Die Wiederholung disziplinärer Übungen
Details
3.2.7 Das Dispositiv als Kategorie zur Analyse heterogener Ensembles
Details
3.2.8 Charakteristika der Genealogie
Details
3.3 Gouvernementalität und Technologien des Selbst
Details
3.3.1 Gouvernementalität
Details
3.3.2 Technologien des Selbst
Details
3.3.2.1 Das Thema der Sorge um sich
Details
3.3.2.2 Der historische Wandel der Selbstsorge
Details
3.3.2.3 Die praxeologische Methodologie der Analyse
Details
3.3.2.4 Technologien des Selbst als stabilisierende Übungen
Details
3.3.2.5 Asketische Übungen als körperliche Wiederholungen
Details
3.3.2.6 Zwei Formen von Übungen
Details
3.4 Zwischenfazit
Details
195–250
4. Judith Butler: Die Instabilität performativer Wiederholung
195–250
Details
4.1 Das Performativitätskonzept in der sprachphilosophischen Debatte
Details
4.1.1 Austins Entdeckung
Details
4.1.2 Derridas Kritik an Austin
Details
4.2 Performanz des Geschlechts und das Denken der Wiederholung
Details
4.3 Subjektkonzeption
Details
4.4 Das feministische Subjekt und die politischen Konsequenzen von Butlers Perspektive
Details
4.5 Iterabilität und Subversion
Details
4.6 Die Konzeption des Körpers
Details
4.6.1 Performative Materialisierung
Details
4.6.2 Körperwissen (mit Bourdieu)
Details
4.6.3 Leidenschaftliches Verhaftetsein und Kritik der Psychoanalyse
Details
4.7 Norm und Geschlecht
Details
4.8 Butlers Kritik des illokutionären Verständnisses von Performativität
Details
4.9 Butlers Kritik der Iterabilität
Details
4.10 Zwischenfazit
Details
251–310
5. Bruno Latour: Die Stabilisierung des Sozialen in heterogenen Netzwerken
251–310
Details
5.1 Laborkonstruktivismus
Details
5.2 Das verallgemeinerte Symmetrieprinzip
Details
5.3 Die gesellschaftstheoretische Diagnose
Details
5.4 Eine »variable Ontologie«
Details
5.5 Die Unbestimmtheit des Sozialen
Details
5.6 Wer handelt?
Details
5.7 Instabilität und Stabilität des Sozialen
Details
5.8 Theorie und Methode
Details
5.9 Der Modus der Analyse
Details
5.9.1 Die Lokalisierung des Globalen
Details
5.9.2 Die Neuverteilung des Lokalen
Details
5.9.3 Die Verknüpfung von Orten
Details
5.10 Paradigmatische Beispiele und verschiedene Dingbezüge
Details
5.10.1 »Zwingende« Dinge
Details
5.10.2 Hybride Konstellationen
Details
5.10.3 »Rahmende« Dinge
Details
5.11 Subjektivität als Effekt zirkulierender Formate
Details
5.12 Kritik der »Plug-in«-Metapher
Details
5.13 Die Körperlichkeit des Sozialen
Details
5.14 Zwischenfazit
Details
311–376
6. Vergleichende Diskussion
311–376
Details
6.1 Praxis als Wiederholung
Details
6.1.1 Konzeptionen von Wiederholung
Details
6.1.2 Ein praxeologisches Wiederholungsverständnis
Details
6.2 Praxeologische Analysekategorien
Details
6.2.1 Die Körperlichkeit der Praxis
Details
6.2.1.1 Der Körper in den diskutierten Ansätzen
Details
6.2.1.2 Inkorporation
Details
6.2.1.3 Die Trägheit des Körpers
Details
6.2.1.4 Affektivität
Details
6.2.1.5 Die praktische Konstitution des Körpers
Details
6.2.1.6 Der Körper als praxeologische Analysekategorie
Details
6.2.2 Die Materialität der Praxis
Details
6.2.2.1 Materialität in den diskutierten Ansätzen
Details
6.2.2.2 Die konstitutive Dimension des Materiellen
Details
6.2.2.3 Räumlichkeit
Details
6.2.2.4 Materialität als Effekt von Wiederholung
Details
6.2.2.5 Materialität als praxeologische Analysekategorie
Details
6.2.3 Praxis, Macht und Norm
Details
6.2.3.1 Macht und Norm in den diskutierten Ansätzen
Details
6.2.3.2 Macht als instabile Relation
Details
6.2.3.3 Norm als spezifische Konstellation
Details
6.2.3.4 Macht und Norm als praxeologische Analysekategorien
Details
6.3 Methodologische Prinzipien der Praxistheorie
Details
6.3.1 Dezentrierung des Subjekts
Details
6.3.2 Relationalität der Praxis
Details
6.3.3 Zeitlichkeit der Praxis
Details
6.3.4 Graduelle Differenzen
Details
6.3.5 Transitive Methodologie
Details
377–390
7. Fazit
377–390
Details
391–392
Danksagung
391–392
Details
393–432
Bibliographie
393–432
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY
Access
Die Instabilität der Praxis , page 195 - 250
Judith Butler: Die Instabilität performativer Wiederholung
Autoren
Hilmar Schäfer
DOI
doi.org/10.5771/9783748908487-195
ISBN print: 978-3-942393-66-9
ISBN online: 978-3-7489-0848-7
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748908487-195
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.