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Die Instabilität der Praxis / Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken
Die Instabilität der Praxis / Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–62
1. Einleitung
11–62
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1.1 Praxistheorie
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1.1.1 Basisannahmen der Praxistheorie
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1.1.2 Praxistheorie im Kontext von Soziologie und Kulturtheorie
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1.1.3 Der Praxisbegriff im Kontext von »Regel« und »Norm«
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1.1.4 Strukturbegriff und Nähe zum Poststrukturalismus
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1.2 Stabilität und Instabilität der Praxis
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1.3 Das Denken der Wiederholung
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1.3.1 Poststrukturalistische Perspektiven
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1.3.2 Analytische Perspektive und Leitfragen der Studie
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1.4 Begründung der Auswahl der Theorien
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1.5 Theorieverständnis und Theorievergleich
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1.6 Anlage und Aufbau des Buches
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63–120
2. Pierre Bourdieu: Die statische Reproduktion des Sozialen
63–120
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2.1 Praxeologische Bezüge: Wittgenstein und »Regelfolgen«
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2.2 »Praxis« zwischen Subjektivismus und Objektivismus
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2.2.1 Bourdieus Kritik am Subjektivismus
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2.2.2 Bourdieus Kritik am Objektivismus
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2.3 Das Habituskonzept
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2.4 Die Körperlichkeit der Praxis
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2.5 Die Zeitlichkeit der Praxis
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2.6 Die dynamische Logik der Praxis
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2.7 Die soziale Welt als Feld
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2.8 Die Kapitalsorten
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2.9 Das Koinzidenzverhältnis zwischen Habitus und Feld
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2.10 Kritik an der Statik von Bourdieus Theorie der Praxis
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2.11 Das Spannungsverhältnis zwischen dynamischer Praxis und statischer Reproduktion
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2.12 Die Homogenitätsperspektive der Feinen Unterschiede
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2.13 Die Homogenitätsperspektive der Feldtheorie
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2.14 Von Homogenität zu Heterogenität
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2.15 Zwischenfazit
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121–194
3. Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken
121–194
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3.1 Diskursive Praxis
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3.1.1 Die wiederholbare Materialität des Diskurses und Foucaults Regelverständnis
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3.1.2 Diskursive Praktiken als Handlungen
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3.1.3 Die diskursive Konstitution des Subjekts
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3.1.4 Die Sonderstellung diskursiver Praxis
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3.1.5 Diskursive Praxis und das Problem der Transformation
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3.1.6 Das praxeologische Potential der Archäologie
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3.2 Die Dynamik des Macht-Wissens und die Körperlichkeit des Sozialen
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3.2.1 Die Genealogie
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3.2.2 Das produktive Machtkonzept
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3.2.3 Das dynamische Wissenskonzept
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3.2.4 Bewertung der dynamischen Wissenskonzeption
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3.2.5 Körperlichkeit der Macht und des Wissens: Die Disziplin
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3.2.6 Die Wiederholung disziplinärer Übungen
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3.2.7 Das Dispositiv als Kategorie zur Analyse heterogener Ensembles
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3.2.8 Charakteristika der Genealogie
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3.3 Gouvernementalität und Technologien des Selbst
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3.3.1 Gouvernementalität
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3.3.2 Technologien des Selbst
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3.3.2.1 Das Thema der Sorge um sich
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3.3.2.2 Der historische Wandel der Selbstsorge
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3.3.2.3 Die praxeologische Methodologie der Analyse
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3.3.2.4 Technologien des Selbst als stabilisierende Übungen
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3.3.2.5 Asketische Übungen als körperliche Wiederholungen
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3.3.2.6 Zwei Formen von Übungen
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3.4 Zwischenfazit
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195–250
4. Judith Butler: Die Instabilität performativer Wiederholung
195–250
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4.1 Das Performativitätskonzept in der sprachphilosophischen Debatte
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4.1.1 Austins Entdeckung
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4.1.2 Derridas Kritik an Austin
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4.2 Performanz des Geschlechts und das Denken der Wiederholung
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4.3 Subjektkonzeption
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4.4 Das feministische Subjekt und die politischen Konsequenzen von Butlers Perspektive
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4.5 Iterabilität und Subversion
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4.6 Die Konzeption des Körpers
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4.6.1 Performative Materialisierung
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4.6.2 Körperwissen (mit Bourdieu)
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4.6.3 Leidenschaftliches Verhaftetsein und Kritik der Psychoanalyse
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4.7 Norm und Geschlecht
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4.8 Butlers Kritik des illokutionären Verständnisses von Performativität
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4.9 Butlers Kritik der Iterabilität
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4.10 Zwischenfazit
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251–310
5. Bruno Latour: Die Stabilisierung des Sozialen in heterogenen Netzwerken
251–310
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5.1 Laborkonstruktivismus
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5.2 Das verallgemeinerte Symmetrieprinzip
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5.3 Die gesellschaftstheoretische Diagnose
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5.4 Eine »variable Ontologie«
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5.5 Die Unbestimmtheit des Sozialen
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5.6 Wer handelt?
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5.7 Instabilität und Stabilität des Sozialen
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5.8 Theorie und Methode
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5.9 Der Modus der Analyse
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5.9.1 Die Lokalisierung des Globalen
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5.9.2 Die Neuverteilung des Lokalen
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5.9.3 Die Verknüpfung von Orten
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5.10 Paradigmatische Beispiele und verschiedene Dingbezüge
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5.10.1 »Zwingende« Dinge
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5.10.2 Hybride Konstellationen
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5.10.3 »Rahmende« Dinge
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5.11 Subjektivität als Effekt zirkulierender Formate
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5.12 Kritik der »Plug-in«-Metapher
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5.13 Die Körperlichkeit des Sozialen
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5.14 Zwischenfazit
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311–376
6. Vergleichende Diskussion
311–376
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6.1 Praxis als Wiederholung
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6.1.1 Konzeptionen von Wiederholung
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6.1.2 Ein praxeologisches Wiederholungsverständnis
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6.2 Praxeologische Analysekategorien
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6.2.1 Die Körperlichkeit der Praxis
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6.2.1.1 Der Körper in den diskutierten Ansätzen
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6.2.1.2 Inkorporation
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6.2.1.3 Die Trägheit des Körpers
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6.2.1.4 Affektivität
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6.2.1.5 Die praktische Konstitution des Körpers
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6.2.1.6 Der Körper als praxeologische Analysekategorie
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6.2.2 Die Materialität der Praxis
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6.2.2.1 Materialität in den diskutierten Ansätzen
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6.2.2.2 Die konstitutive Dimension des Materiellen
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6.2.2.3 Räumlichkeit
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6.2.2.4 Materialität als Effekt von Wiederholung
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6.2.2.5 Materialität als praxeologische Analysekategorie
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6.2.3 Praxis, Macht und Norm
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6.2.3.1 Macht und Norm in den diskutierten Ansätzen
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6.2.3.2 Macht als instabile Relation
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6.2.3.3 Norm als spezifische Konstellation
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6.2.3.4 Macht und Norm als praxeologische Analysekategorien
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6.3 Methodologische Prinzipien der Praxistheorie
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6.3.1 Dezentrierung des Subjekts
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6.3.2 Relationalität der Praxis
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6.3.3 Zeitlichkeit der Praxis
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6.3.4 Graduelle Differenzen
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6.3.5 Transitive Methodologie
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377–390
7. Fazit
377–390
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391–392
Danksagung
391–392
Details
393–432
Bibliographie
393–432
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CC-BY
Access
Die Instabilität der Praxis , page 121 - 194
Michel Foucault: Die historische Transformation von Praktiken
Autoren
Hilmar Schäfer
DOI
doi.org/10.5771/9783748908487-121
ISBN print: 978-3-942393-66-9
ISBN online: 978-3-7489-0848-7
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