Offene Rechtswissenschaft – Chancen einer Open-Science-Transformation –

Saskia Ebert; Nikolas Eisentraut; Katharina Goldberg; Rhea Nachtigall; Maximilian Petras; Lasse Ramson; Lars Wasnick

doi:10.5771/2699-1284-2022-1-50

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 Editorial Eric Steinhauer Eric Steinhauer 3–3
- 4–18 URHEBERRECHT 4–18
  - Text und Data Mining in Einrichtungen des Kulturerbes – Die neuen Möglichkeiten des § 60d UrhG n.F. aus Sicht von Gedächtnis- einrichtungen – Benjamin Raue Benjamin Raue
- 19–76 WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION 19–76
  - 19–49 Im Ringen um Erkenntnis und Anerkennung: Wie Rechtswissenschaftler*innen das eigene akademische Publizieren im Zuge von Open Access sehen Georg Fischer Georg Fischer 19–49
  - 50–76 Offene Rechtswissenschaft – Chancen einer Open-Science-Transformation – , Saskia Ebert, Nikolas Eisentraut, Katharina Goldberg, Rhea Nachtigall, Maximilian Petras, Lasse Ramson, Lars Wasnick , Saskia Ebert, Nikolas Eisentraut, Katharina Goldberg, Rhea Nachtigall, Maximilian Petras, Lasse Ramson, Lars Wasnick 50–76
- 77–91 DATENSCHUTZ 77–91
  - Datentracking und die herausgeforderte Wissenschaftsfreiheit im digitalen Zeitalte Raffaela Kunz Raffaela Kunz
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CC-BY-SA Access

RuZ - Recht und Zugang , page 50 - 76

Offene Rechtswissenschaft – Chancen einer Open-Science-Transformation –

Autoren

Saskia Ebert Nikolas Eisentraut Katharina Goldberg Rhea Nachtigall Maximilian Petras Lasse Ramson Lars Wasnick

DOI
- doi.org/10.5771/2699-1284-2022-1-50
- ISSN: 2699-1284
- ISSN online: 2942-3368
Zusammenfassung

Rechtswissenschaft als Open Science verspricht einen besseren Zugang zu vielfältigerer wissenschaftlicher Literatur und Lehr- oder Lernmaterialien, transparente Schreib- und Zitierstile sowie eine vielfältigere Autor*innen-, Herausgeber*innen- und Leser*innenschaft. Diese Potentiale müssen sich am real existierenden Buchmarkt der Rechtswissenschaft messen lassen. Bisher verhindern die Orientierung an der gedruckten Monographie und die damit einhergehenden „Open-Access-Gebühren“ und etablierte Reputationslogiken viele Möglichkeiten. Dabei böte eine Open-Science-Transformation die Chance, die Versprechen der Digitalisierung weitergehender als bisher einzulösen.
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