Kooperationen: »Zusammen tun, was wir gemeinsam besser können« - Nomos eLibrary

Sozialwirtschaft / Kooperationen: »Zusammen tun, was wir gemeinsam besser können«

Sozialwirtschaft / Kooperationen: »Zusammen tun, was wir gemeinsam besser können«

Contents
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- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
  - Kooperation braucht Organisation Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–17 TITEL 7–17
  - 7–11 Kooperationen: »Zusammen tun, was wir gemeinsam besser können« Eva Schulte Eva Schulte 7–11
  - 12–14 Sozialraum: Der Dienstleistungs-Hub als Vermittler im Stadtteil Bernd Halfar Bernd Halfar 12–14
  - 15–17 Dokumentation: Digitale Marktplätze Bitkom Bitkom 15–17
- 18–23 MAGAZIN 18–23
  - 18–20 Referenz-Theorie: Gelingende Beratung Ute Catrin Bührer Ute Catrin Bührer 18–20
  - 21–23 Nachhaltigkeit: Kein leerer Wahn Ronald Busse Ronald Busse 21–23
- 24–42 RUBRIKEN 24–42
  - 24–25 Sozialpolitik: Grundsicherung ausbauen Georg Cremer Georg Cremer 24–25
  - 26–27 Personal: Bewerbungsgespräche professionell vorbereiten und führen Christina Seitter Christina Seitter 26–27
  - 28–29 Finanzen: 30 Milliarden Euro zu vergeben Torsten Schmotz Torsten Schmotz 28–29
  - 30–31 Recht: Vom Verein zur gGmbH Sabine Feindura Sabine Feindura 30–31
  - 32–33 Organisationsentwicklung: Probleme lösen kann man üben Daniela Kudernatsch Daniela Kudernatsch 32–33
  - 34–35 Marketing: Verbund für Mediation und Marketing Nicole Hilse Nicole Hilse 34–35
  - 36–37 Sozialinformatik: Mobil vor stationär Dietmar Wolff Dietmar Wolff 36–37
  - 38–39 Literatur: Agieren statt reagieren Monika Jansen Monika Jansen 38–39
  - 40–41 Mein Buch 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , page 7 - 11

Kooperationen: »Zusammen tun, was wir gemeinsam besser können«

Autoren

Eva Schulte

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2017-3-7
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Das Konzept einer verbands-, träger- und betriebsübergreifenden Zusammenarbeit von Sozialunternehmen muss sowohl für alle wie für das einzelne Mitglied überzeugende Vorteile versprechen. Das Beispiel der Genossenschaft für Werkstätten für behinderte Menschen süd zeigt die Erfolgsfaktoren ebenso auf wie die Klippen, die umschifft werden müssen. Eva Schulte, stellvertretende Geschäftsfeldleiterin Business in der Genossenschaft, erläutert die Details der Kooperation.
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