Schriftliche Kommunikation braucht Zeit - Nomos eLibrary

Sozialwirtschaft / Schriftliche Kommunikation braucht Zeit

Sozialwirtschaft / Schriftliche Kommunikation braucht Zeit

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 3–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–6
- 7–12 TITEL 7–12
  - 7–9 Soziale Stadt Leitprogramm für soziale Integration Anke Brummer-Kohler Anke Brummer-Kohler 7–9
  - 10–12 Freie Wohlfahrtspflege Sprungbretter in eine soziale Stadt Brigitte Döcker und, Marius Mühlhausen Brigitte Döcker und, Marius Mühlhausen 10–12
- 13–23 MAGAZIN 13–23
  - 13–16 Wirkungsorientiertes Investieren als zusätzliches Instrument Jake Benford Jake Benford 13–16
  - 17–23 Management-Modelle Netzwerke entwickeln und produktiv machen Ronald Busse Ronald Busse 17–23
- 24–37 RUBRIKEN 24–37
  - 24–25 #Digitalistnichtegal Joachim Rock Joachim Rock 24–25
  - 26–27 Spezialisten anleiten Michael Schwartz Michael Schwartz 26–27
  - 28–29 Unterjähriges Berichtswesen ist Selbstschutz Peter Kalnbach und, Thomas Eisenreich Peter Kalnbach und, Thomas Eisenreich 28–29
  - 30–31 Neue Regeln für Rückspenden Tobias Winterhalter Tobias Winterhalter 30–31
  - 32–33 Damit der Sturm im Wasserglas bleibt Sabine Herrmann Sabine Herrmann 32–33
  - 34–35 Schriftliche Kommunikation braucht Zeit Sylke Schröder Sylke Schröder 34–35
  - 36–37 Wenn der Computer Geschichten erzählt Georg Herbst, Thomas Heinrich, Musiolik Georg Herbst, Thomas Heinrich, Musiolik 36–37
- 38–40 Literatur 38–40
  - Gutes Leben für alle Florian Edinger Florian Edinger
- 41–41 Mein Buch 41–41
- 42–42 Das Letzte 42–42
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
No access

Sozialwirtschaft , page 34 - 35

Schriftliche Kommunikation braucht Zeit

Autoren

Sylke Schröder

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2015-5-34
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

In mehr als 90 Prozent aller dokumentierten Krisen ist das eigentliche Problem ihre kommunikative Bewältigung. Der größere Schaden entsteht durch eine zu späte oder falsche Reaktion und nicht durch das zugrunde liegende Problem. Die Informationswissenschaftlerin Sabine Herrmann erläutert, was soziale Organisationen vor, während und nach der Krise tun können.
Share