Seit rund zwei Jahrzehnten gibt es starke marktwirtschaftliche Elemente in der Erbringung sozialer Dienste und beim Betrieb sozialer Einrichtungen. Die Freie Wohlfahrtspflege soll die Diskussion darüber verstärken, welche Folgen diese Entwicklungen hatten – für die Menschen, für die Beschäftigten und für ihr Selbstverständnis als Teil der Sozialwirtschaft wie der Zivilgesellschaft. Das fordert Prof. Dr. Thomas Beyer, Hochschullehrer für Recht in der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg und Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Bayern sowie Vizepräsident des AWO-Bundesverbandes.
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