Unternehmen zwischen Resignation und Hoffnung – Ergebnisse einer Fallstudie in einem Moskauer Betrieb

Sabine Boerner; Diether Gebert

doi:10.5771/0949-6181-1997-3-305

Contents
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- I–IV Titelei/Inhaltsverzeichnis I–IV
- 235–236 Editorial Radim Vlcek, Ivan Novy Radim Vlcek, Ivan Novy 235–236
- 237–337 Articles 237–337
  - 237–258 Marketing Approaches and Organization for Marketing in Ukraine Irina Akimova Irina Akimova 237–258
  - 259–285 Restructuring Large Scale State Enterprises at the End of the Russian Supply Chain: The Challenge for Technical Assistance and Investment in the Central Asian Republics John S Henley, George B Assaf John S Henley, George B Assaf 259–285
  - 286–287 A comment on the article: „Restructuring Large State Enterprises at the End of the Russian Supply Chain“ Daria Nesterova Daria Nesterova 286–287
  - 288–304 The Attainment of Privatisation Objectives in Two Bulgarian Industries Tony Cox, Graham Hooley, Marin Marinov, Svetla Marinova Tony Cox, Graham Hooley, Marin Marinov, Svetla Marinova 288–304
  - 305–337 Unternehmen zwischen Resignation und Hoffnung – Ergebnisse einer Fallstudie in einem Moskauer Betrieb Sabine Boerner, Diether Gebert Sabine Boerner, Diether Gebert 305–337
- 338–341 Book Reviews 338–341
- 342–352 News / Information 342–352
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CC-BY Access

JEEMS Journal of East European Management Studies , page 305 - 337

Unternehmen zwischen Resignation und Hoffnung – Ergebnisse einer Fallstudie in einem Moskauer Betrieb

Autoren

Sabine Boerner Diether Gebert

DOI
- doi.org/10.5771/0949-6181-1997-3-305
- ISSN: 0949-6181
- ISSN online: 1862-0019
Zusammenfassung

Die gegenwärtige Phase des russischen Transformationsprozesses wird als ein Übergangsstadium zwischen der geschlossenen und der offenen Gesellschaft interpretiert. Anhand von Interviews mit Beschäftigten in einem Moskauer Unternehmen wird dokumentiert, wie die Betroffenen diesen kritischen Zustand subjektiv erleben und welche Handlungsoptionen sie angesichts dieser Lage wählen. Diese Handlungsmuster werden unter Bezug auf das Modell von Lazarus (1991) als Bewältigungsversuche von Bedrohung interpretiert. Es zeigt sich, daß die vorherrschenden Reaktionsweisen wenig dazu geeignet sind, zu einer Entschärfung der problematischen Lage beizutragen. Vor diesem Hintergrund werden Anhaltspunkte für die Führung von Mitarbeitern im Stadium des "Dazwischen" erörtert.
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