E-Petitionen im Niedersächsischen Landtag

Markus Reiners; Arne Schrader

doi:10.5771/0947-9856-2017-1-33

Contents
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- 1–1 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–1
- 2–2 »Auf ein Wort…« Michael Wilhelm Michael Wilhelm 2–2
- 3–3 Prof. Dr. Heinrich Reinermann zum 80. Geburtstag Veith Mehde, Tino Schuppan Veith Mehde, Tino Schuppan 3–3
- 4–12 Recht und Ethik als Steuerungsmedien und die Relevanz ethischer Fragen für die Verwaltungsausbildung Olaf Winkel Olaf Winkel 4–12
- 13–25 Gesundheitsförderung in Kommunen Kerstin Wüstner Kerstin Wüstner 13–25
- 26–32 Warum fusionieren Gemeinden freiwillig? Marc Seuberlich Marc Seuberlich 26–32
- 33–40 E-Petitionen im Niedersächsischen Landtag Markus Reiners, Arne Schrader Markus Reiners, Arne Schrader 33–40
- 41–45 Öffentliche Finanzkontrolle vor neuen Erwartungslücken? Ralf Gerhards Ralf Gerhards 41–45
- 46–56 Strategische Personalplanung in Niedersachsens Kommunalverwaltungen Dino Schubert, Monique Schubert Dino Schubert, Monique Schubert 46–56
- 56–56 Impressum 56–56
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VM Verwaltung & Management , page 33 - 40

E-Petitionen im Niedersächsischen Landtag

Autoren

Markus Reiners Arne Schrader

DOI
- doi.org/10.5771/0947-9856-2017-1-33
- ISSN: 0947-9856
- ISSN online: 2942-352X
Zusammenfassung

Im Rahmen von E-Government und E-Democracy gelten E-Petitionen als neue und interessante Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, sich öffentlich an politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Die Einführung von Instrumenten und Plattformen für E-Petitionen wird in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland bislang allerdings noch zu sehr vernachlässigt. Auch das Land Niedersachsen ist dem Vorreiterbeispiel des Deutschen Bundestages bislang nicht gefolgt. Im Bund wurde bereits im Jahr 2005 eine Online-Plattform für die Mitzeichnung von öffentlichen Petitionen eingerichtet. Im vorliegenden Beitrag werden die Implementationsversuche in Niedersachsen dargelegt und die Chancen einer Implementation unter Zugrundelegung lerntheoretischer Ansätze analysiert. Es zeigt sich, dass sowohl Blockaden als auch Entwicklungspotenziale bestehen. Die Veränderungen benötigen weiteren zeitlichen Vorlauf und positive Erfahrungen, um einen nachhaltigen Modernisierungsschub in Gang zu setzen.
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