Die eG in der Behindertenhilfe im Lichte der Umsetzung von Inklusion

Nicole Göler von Ravensburg; Julia Zillinger

doi:10.5771/0344-9777-2017-1-50

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–67 Abhandlungen 3–67
  - 3–28 Political drivers of and barriers to Public-Private Partnerships – The role of political involvement Erik Gawel Erik Gawel 3–28
  - 29–49 Partizipative Finanzierung als Instrument zur Einbindung der Bürger in eine präfe- renzgerechte und wohlfahrtsorientierte Leistungserbringung – Theoretischer Rah- men und konzeptionelle Ausgestaltung am Beispiel der BürgerEnergie Rhein-Sieg eG Sebastian Drescher, Christina Schaefer Sebastian Drescher, Christina Schaefer 29–49
  - 50–67 Die eG in der Behindertenhilfe im Lichte der Umsetzung von Inklusion Nicole Göler von Ravensburg, Julia Zillinger Nicole Göler von Ravensburg, Julia Zillinger 50–67
- 68–78 Kurzbeitrag 68–78
  - Frauen in Top-Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Deutschlandwei- ter Städtevergleich zeigt weiter niedrige und regional stark schwankende Reprä- sentation Ulf Papenfuß, Christian Schmidt, Florian Keppeler Ulf Papenfuß, Christian Schmidt, Florian Keppeler
- 79–88 Dokumentation 79–88
  - 79–86 90 Jahre Seminar für Genossenschaftswesen an der Universität zu Köln Frank Schulz-Nieswandt Frank Schulz-Nieswandt 79–86
  - 87–88 Autorenverzeichnis 87–88
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ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen , page 50 - 67

Die eG in der Behindertenhilfe im Lichte der Umsetzung von Inklusion

Autoren

Nicole Göler von Ravensburg Julia Zillinger

DOI
- doi.org/10.5771/0344-9777-2017-1-50
- ISSN: 0344-9777
- ISSN online: 0344-9777
Zusammenfassung

Mit dem Bundesteilhabegesetz, das für die Umsetzung der Inklusionsansprüche aus der UN-Behindertenrechtskonvention sorgen soll, geraten die Geschäftsmodelle vieler traditioneller Anbieter der Behindertenhilfe auf den Prüfstand. Unter besonderer Betrachtung der veränderten Finanzierungsmodalitäten und inhaltlichen Paradigmenwechsel untersucht dieser Beitrag die Chancen der genossenschaftlichen Rechtsform für Leistungserbringer und zur Förderung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen. Zudem werden Erklärungsfaktoren für die niedrige Gründungsrate von eG in der Behindertenhilfe aufgezeigt.
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