Umwelt – »Version 2b«: Das Programmieren ökologischer Fehlentscheidungen und Grundlagen für eine neue Umweltpolitik

Ingmar Lippert

doi:10.5771/0340-0425-2016-3-399

Contents
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- 343–344 Titelei/Inhaltsverzeichnis 343–344
- 345–350 Zu diesem Heft – Geliebte Täuschungen Reinhard Blomert Reinhard Blomert 345–350
- 351–475 Aufsätze 351–475
  - 351–365 Kategorien der Migration für morgen denken Ingrid Tucci Ingrid Tucci 351–365
  - 366–398 Das europäische Evaluierungsdefizit der Rechtsstaatlichkeit Martin Mendelski Martin Mendelski 366–398
  - 399–427 Umwelt – »Version 2b«: Das Programmieren ökologischer Fehlentscheidungen und Grundlagen für eine neue Umweltpolitik Ingmar Lippert Ingmar Lippert 399–427
  - 428–446 Die Ökonomisierung der Arzneimittelentwicklung Michael Noweski Michael Noweski 428–446
  - 447–475 Metakritische Reflexionen des Realismus Hannah Arendt und das Problem der Ideologiekritik Jürgen Förster Jürgen Förster 447–475
- 476–481 Essay 476–481
  - Der Künstler als Kippfigur – Artisten in der postmodernen Arbeitswelt? Walther Müller-Jentsch Walther Müller-Jentsch
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Leviathan , page 399 - 427

Umwelt – »Version 2b«: Das Programmieren ökologischer Fehlentscheidungen und Grundlagen für eine neue Umweltpolitik

Autoren

Ingmar Lippert

DOI
- doi.org/10.5771/0340-0425-2016-3-399
- ISSN: 0340-0425
- ISSN online: 1861-8588
Zusammenfassung

Herrschende Umweltpolitik will evidenzbasiert sein, will Umweltfakten nutzen. Auf Grundlage einer Ethnografie der Produktion betrieblicher CO2-Fußabdrücke werden Umweltfakten als Effekt von Arbeit und Datenverarbeitung analysiert. Arbeitspraktisch existiert Umwelt in einem hybriden und taktischen Datenraum. Daraus ergeben sich umweltpolitische Implikationen, die sowohl die Prämissen ökologischer Modernisierung wie auch staatlicher Umweltkontrolle infrage stellen.
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