Der Beitrag beschäftigt sich mit aktuellen Formaten des Trash- und Trivial-TVs in seinen unterschiedlichen Spielarten: mit Reality-TV und Doku-Soaps, mit Quiz- wie mit Gerichts-Shows. Die Konstruktion von Authentizität als verbindende Klammer a11 dieser Formate legt eine Betrachtung im Rahmen einer konstruktivistischen Medienethik nahe. Diese könnte sich heute mehr denn je als "Entzauberungsprogramm" für die Programme (und die Programmierten!) der Realität des Fernsehens verstehen. (...)
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