Der Beitrag beleuchtet die Schweizerische Kriminalpolitik in ihren groben Zügen. Dabei wird die Ähnlichkeit der Entwicklung mit internationalen Trends in den Vordergrund gestellt. Sprunghaftigkeit und Widersprüchlichkeit erweisen sich als prägende Merkmale. Kennzeichnend ist ein Pendeln zwischen wohlmeinendem Paternalismus und pönalem Populismus. Schlagwörter: Schweiz, Kriminalpolitik, Paternalismus, Punitivität, pönaler Populismus.
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