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Literarische Irrtümer / Richtige Jungs? Gender-Irrtümer in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–20
Irrtum und Literatur – Eine Einleitung
Hanna Eglinger
Hanna Eglinger
7–20
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21–106
Irrtumsnarrative
21–106
21–46
(Miss-)Verstanden? Camilla Colletts Amtmandens Døtre in Literaturkritik, Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft
Unni Langås
Unni Langås
21–46
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Amtmandens Døtre – Inhaltszusammenfassung
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Zeitgenössische Kritiken
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Literaturhistorische Perspektiven
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Amtmandens Døtre in der Literaturwissenschaft
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Amtmandens Døtre in der Kritikgeschichte
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47–62
Irrtümer der Natur – Störende Homosexualität und heteronarrative Harmonisierung
Dag Heede
Dag Heede
47–62
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Eine verkehrte Einleitung
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Ein Flüchtigkeitsfehler der Schöpfung
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Der geduldete Fehlerhafte
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Fortpflanzungstyrannei in Ved Vejen
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Homosexuelle als Irrtum und heteronarrative Lösungen
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Der unglückselige Liebhaber
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Die unglückselige Liebhaberin
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Antinous: Ein göttlich schöner Irrtum
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Ein literarischer Nekrolog über todbringende Irrtümer
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Wessen Fehler ist es?
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Homosexualität als deutlichster Irrtum der Modernität
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63–82
Richtige Jungs? Gender-Irrtümer in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur
Joachim Grage
Joachim Grage
63–82
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Gender-Aufbrüche in der Kinder- und Jugendliteratur
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Beispiele: Janne und Måns
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Janne und die Flucht vor dem weiblichen Körper
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Måns und das schwierige Coming-out
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Wahrheit oder Pflicht?
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83–106
Von ersten und letzten Dingen – Säkularisierung, Peripetie und Irrtum bei Torgny Lindgren und Sigmund Freud
Joachim Schiedermair
Joachim Schiedermair
83–106
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1. Torgny Lindgren: Norrlands Akvavit (2007)
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»Tillge mig mina villfarelser!« (Vergib mir meine Irrtümer!) – Säkularisierung als Buße
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Irrtum ironisch
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Von den ersten Dingen
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Der größte Irrtum in Norrlands Akvavit
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2. Sigmund Freud: Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1901)
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Freuds Erzählungsgenerator
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Freuds Rebus
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Freuds Kontingenzreduktion
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Die Fehlleistung der Signorelli-Erzählung
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107–166
Theatralische Irrtümer
107–166
107–132
Komödie der (musikalischen) Irrungen – Johan Ludvig Heibergs Kong Salomon und die Welt der Vaudevilles
Clemens Räthel
Clemens Räthel
107–132
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Kong Salomon og Jørgen Hattemager– Gang der Handlung
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Wer ist wer? – Handlungsirrtümer
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(Un-)Passende Musik
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Eduard, Henrik und die Hüte
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Salomon und die Nachthaube
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Jäger- und andere Chöre
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Nationaltheater?
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133–148
Ibsens Irrtümer – Ein Motiv und seine Reflexion in Ibsens Dramen
Frederike Felcht
Frederike Felcht
133–148
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Einleitung: Ungewisse Wahrheiten
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Der Irrtum in Ibsens Dramen
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Ein Missverständnis im Zentrum? Hedvigs Tod in Vildanden
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Abschluss: Im Wald der Wörter verirrt
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149–166
Irrtum hoch drei – Line Knutzons Snart kommer tiden (1999)
Patrick Ledderose
Patrick Ledderose
149–166
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Forschungsstand und Inhalt
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Der inhaltliche Irrtum
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Der Rezeptionsirrtum
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Der Genre-Irrtum
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167–268
Poetologische Irrtumsstrategien
167–268
167–190
Ironie und Irrtum – Eine Analyse des Erkenntnispotenzials literarischer Ironie am Beispiel von Ragnar Hovland und Karen Blixen
Henrike Fürstenberg
Henrike Fürstenberg
167–190
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Einführung
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Hinführung: Søren Kierkegaards Gjentagelsen
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Ironie
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Ragnar Hovland: »Det lyse havet«
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Kurzer Ausblick auf Karen Blixens Novellistik
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191–218
Ende ohne Irrtum – Irrtum ohne Ende? Ironie, Narrativität und Selbstverwirklichung in Leif Panduros Rend mig i traditionerne
Stig Olsen
Stig Olsen
191–218
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Einleitung
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Die Handlung
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Irrtum oder Methode? – Die Narration
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Die Sackgasse der Ironie
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Wort und Wirklichkeit
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Wer spricht?
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219–238
Anthropologie und Ästhetik des Irrtums in Per Olov Enquists Legionärerna
Erik Zillén
Erik Zillén
219–238
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239–264
Solvej Balles Lyrefugl (1986) als fallible Robinsonade
Antje Wischmann
Antje Wischmann
239–264
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Einstimmung: Wie frei ist Freia?
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Irrtümer relativieren den ›freien Willen‹ und die Autonomie des Subjekts
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In der Fiktion verirrt?
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Kommt durch Irrtümer neues Wissen in die Welt?
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Können Irrtümer durch literarische Auseinandersetzungen und durch ›narratives Wissen‹ aufgedeckt und korrigiert werden?
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265–268
Autorinnen und Autoren
265–268
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CC-BY
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Literarische Irrtümer , page 63 - 82
Richtige Jungs? Gender-Irrtümer in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur
Autoren
Joachim Grage
DOI
doi.org/10.5771/9783968216393-63
ISBN print: 978-3-96821-638-6
ISBN online: 978-3-96821-639-3
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