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„Wenn wir sagen, dass der Tropfen Mensch wird“ / Schlussbetrachtung
„Wenn wir sagen, dass der Tropfen Mensch wird“ / Schlussbetrachtung
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
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19–54
1. Einleitung
19–54
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1.1 Ungeborenes Leben
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1.2 Bar ʿEbrāyā
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1.2.1 Gelehrter und Vertreter seiner Kirche
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1.2.2 Sein Werk
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1.2.3 Eigenständigkeit und Kompilationstechnik
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1.3 Vorgehen und Aufbau der Arbeit
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1.3.1 Auswahl der Quellen
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1.3.2 Untersuchung der Quellen
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1.3.3 Aufbau der Arbeit
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55–94
2. Bar ʿEbrāyās naturphilosophische Grundvorstellungen gemäß dem Swād sopiya
55–94
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2.1 Die Quelle: Bar ʿEbrāyās Swād sopiya
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2.1.1 Aufbau und inhaltlicher Umfang
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2.1.2 Forschungsgeschichte und Zugänglichkeit
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2.1.3 Datierung
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2.1.4 Das Swādā als Rezeption des Išārāt Ibn Sīnās
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2.1.4.1 Ibn Sīnās Išārāt und seine Rezeption
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2.1.4.2 Bar ʿEbrāyās Swādā als syrisches Werk nach avicennischem Modell
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2.2 Darstellung: Materie und Form bei Bar ʿEbrāyā
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2.2.1 Werden und Vergehen
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2.2.2 Materie als Mischung aus den Vier Elementen
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2.2.3 Seele als Form und Wirkprinzip lebender Wesen
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2.3 Zusammenfassung – Der (werdende) Mensch in der Naturphilosophie
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95–214
3. Bar ʿEbrāyās Fortpflanzungsbiologie: „Dann beginnt die Materie mit dem Wachstum“
95–214
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3.1 Die Quelle: Bar ʿEbrāyās Zoologieschrift im Ḥēwat ḥekmtā
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3.1.1 Das Gesamtwerk
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3.1.1.1 Zugänglichkeit und Forschungsstand
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3.1.1.2 Datierung
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3.1.1.3 Aufbau des Gesamtwerks
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3.1.1.4 Vorlagen des Gesamtwerks
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3.1.2 Die Zoologie bei Bar ʿEbrāyā
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3.1.2.1 Zoologische Literatur vor Bar ʿEbrāyā
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3.1.2.2 Die Zoologie des Ḥēwtā: Aufbau und strukturelle Vorlage
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3.1.2.3 Die Zoologie in Bar ʿEbrāyās Mnārat qudšē im Vergleich zum Ḥēwtā
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3.1.3 Die Fortpflanzungsbiologie in Bar ʿEbrāyās Ḥēwtā
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3.1.3.1 Aufbau, Themen und strukturelle Vorlage
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3.1.3.2 Inhaltliche Vorlagen
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3.2 Darstellung: qepalēʾon 5 der Zoologieschrift
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3.2.0 Grundvorstellungen der vormodernen Biologie und Medizin
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3.2.1 pāsoqā 5.1: „Über den Samen, die Menstruation und die Empfängnis“
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3.2.1.1 teʾōriya 5.1.1 – Sexuelle Reife
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3.2.1.2 teʾōriya 5.1.2 – Geschlechtsspezifische Schwangerschaftsanzeichen und Fristen der Embryonalgliederung
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3.2.1.3 teʾōriyas 5.1.3–5 – Samenlehre
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3.2.2 pāsoqā 5.2 „Darüber, wie die prinzipiellen Organe aus den beiden Samen entstehen“
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3.2.2.1 teʾōriya 5.2.1 – Zur Empfängnis und ihren Anzeichen
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3.2.2.2 teʾōriyas 5.2.2–5.2.3 – Das Pneuma als „Motor“ und das Herz als hauptsächliches Organ der embryonalen Entwicklung sowie die Dreibläschentheorie
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3.2.3 pāsoqā 5.3 „Über die Angelegenheiten des Kindes und der Mutter“
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3.2.3.1 teʾōriya 5.3.1 – Geschlechtsunterschiede und deren Auswirkungen auf die Schwangerschaft
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3.2.3.2 teʾōriya 5.3.2 (Beginn) – Schwangerschaftsfristen
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3.2.3.3 teʾōriya 5.3.2 (Ende) – Mehrlingsschwangerschaften
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3.2.3.4 teʾōriya 5.3.3 – Überschwängerung und Reproduktionsfähigkeit
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3.2.3.5 teʾōriya 5.3.4 (Beginn) – Vererbung
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3.2.3.6 teʾōriya 5.3.4 (Ende) – Ernährung und Lage des Embryos
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3.2.3.7 teʾōriya 5.3.5 – Geburt
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3.2.3.8 teʾōriya 5.3.6 – Geburtsnachsorge und frühkindliche Entwicklung
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3.2.4 pāsoqā 5.4 „Über die Ursachen der Schwangerschaftshindernisse“
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3.2.4.1 teʾōriya 5.4.1 – Konstitution der Frau, besonders der Gebärmutter
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3.2.4.2 teʾōriyas 5.4.2–3 – Schwangerschaftshindernisse, Molenschwangerschaft und Windeier
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3.3 Zusammenfassung
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215–288
4. Bar ʿEbrāyās Beseelungslehre: Mensch von Anfang an?
215–288
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4.1 Die Quellen: Bar ʿEbrāyās Seelenlehren
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4.1.1 Zum Forschungsstand
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4.1.2 Seelenlehren Bar ʿEbrāyās in der Rezeption Mušē bar Kēpās
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4.1.2.1 Das achte šettestā des Mnārtā
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4.1.2.2 Die Bar ʿEbrāyā zugeschriebene arabische Seelenlehre
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4.1.2.3 Das sechste mēmrā des Zalgē
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4.1.3 Die Seelenlehren der philosophischen Summen Bar ʿEbrāyās
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4.1.3.1 Die Seelenlehre im Tēgurtā
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4.1.3.2 Die Seelenlehre im Swādā
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4.1.3.3 Die Seelenlehre im Ḥēwtā
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4.2 Darstellung: Bar ʿEbrāyās Auffassung der Beseelung im Vergleich seiner Summen
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4.2.1 Bar ʿEbrāyā wider die Präexistenz der Seele
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4.2.1.1 Der grundlegende Argumentationsgang
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4.2.1.2 Variationen des Argumentationsgangs in Bar ʿEbrāyās Werken
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4.2.1.3 Weitere Argumente im Mnārtā
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4.2.1.4 Zusammenfassung
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4.2.2 Exkurs: Ungeborenes Leben bei Mušē bar Kēpā und im Maqālat an-nafs
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4.2.2.1 Die Seele der Fehlgeburt
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4.2.2.2 Die Seele des Samens
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4.2.3 Bar ʿEbrāyā zum Zeitpunkt der Beseelung
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4.2.3.1 Relativer Beseelungszeitpunkt: Gleichzeitig mit dem Körper
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4.2.3.2 Traditionsbeweise und absoluter Beseelungszeitpunkt
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4.3 Zusammenfassung: Mensch von Anfang an?
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289–318
5. nuṭfah/nuṭptā – Das Motiv vom Samentropfen bei Bar ʿEbrāyā
289–318
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5.1 nuṭptā in der syrischen Literatur
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5.2 nuṭfah im Koran und die islamische Rezeption
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5.3 nuṭfah bei Ibn Sīnā
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5.4 nuṭptā bei Bar ʿEbrāyā
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5.5 Zusammenfassung
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319–324
6. Schlussbetrachtung
319–324
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325–366
A. Hēwat ḥekmtā Buch 16.5 – Edition und Übersetzung
325–366
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Einleitung
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A.1 Zu den genutzten Handschriften
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A.1.1 L (Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Or. 83)
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A.1.2 D¹ (Damaskus, Syrisch Orthodoxes Patriarchat, 239 (=6/2))
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A.1.3 D² (Damaskus, Syrisch Orthodoxes Patriarchat, 240 (=6/3))
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A.2 Zu den arabischen Glossen und Addenda
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A.3 Zum Vorgehen bei Edition und Übersetzung
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Edition
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Übersetzung
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367–404
B. Bibliographie
367–404
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1 Handschriften
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2 Literatur
Details
405–417
C. Index locorum
405–417
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CC-BY-SA
Access
„Wenn wir sagen, dass der Tropfen Mensch wird“ , page 319 - 324
Schlussbetrachtung
Autoren
Florian Jäckel
DOI
doi.org/10.5771/9783956509278-319
ISBN print: 978-3-95650-926-1
ISBN online: 978-3-95650-927-8
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