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Die Institutionalisierung des Nichtinstitutionellen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Die Institutionalisierung des Nichtinstitutionellen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–20
Einleitung
17–20
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A. Recht, Vernunft und Diskurs
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B. Zum Gang der Darstellung
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21–46
Teil 1. Praktische Vernunft
21–46
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A. Der Begriff praktischer Vernunft
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I. Das Problem fundamentaler Begriffe
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II. Der Versuch einer begrifflichen Bestimmung
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1. Notwendige Elemente
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a) Subjektives Vermögen
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b) Erkenntnisvermögen
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c) Wahrheits- bzw. Richtigkeitsbezug
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d) Handlungsbezug
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e) Sollen und Normativität
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2. Eine vorläufige Definition praktischer Vernunft
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a) Die handlungsbezogene Definition
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b) Die kriterienbezogene Definition
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c) Die reflexive Anwendung
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d) Die ableitende Anwendung
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e) Die systembezogene Definition
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B. Grundpositionen der Konzeption praktischer Vernunft
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I. Die nietzscheanische Grundposition
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II. Die aristotelische Grundposition
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III. Die hobbesianische Grundposition
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IV. Die kantische Grundposition
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C. Zum weiteren Gang der Arbeit
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47–131
Teil 2. Kants Konzeption praktischer Vernunft
47–131
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A. Die Vernunft im Allgemeinen
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I. Die Vernunft im Zentrum der Philosophie
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1. Die Architektonik der Philosophie
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2. Kants kopernikanische Wende
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II. Die Vernunft als subjektives Erkenntnisvermögen
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III. Vom Gebrauch der Vernunft
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1. Der formale Gebrauch der Vernunft
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2. Der materiale Gebrauch der Vernunft
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a) Der theoretische Gebrauch der Vernunft
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b) Der praktische Gebrauch der Vernunft
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IV. Die Trennung von Sein und Sollen und die Einheit der Vernunft
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B. Praktische Vernunft
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I. Kants Begriff der praktischen Vernunft
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II. Wille und Freiheit
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1. Der Wille
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a) Die Willkür
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b) Der Wille im engeren Sinne
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2. Die Freiheit des Willens
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a) Transzendentale Freiheit
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b) Praktische Freiheit
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aa) Negative Freiheit
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bb) Positive Freiheit
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3. Der gute Wille
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a) Das Ideal des reinen Vernunftwesens und der Allgemeingültigkeit
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b) Der menschliche Wille
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III. Die Imperative
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1. Der kategorische Imperativ
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a) Die fünf Formeln des kategorischen Imperativs
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b) Der Inhalt des kategorischen Imperativs
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aa) Das Handeln nach einer Maxime
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bb) Das Kriterium der allgemeinen Gesetze
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cc) Das im Übrigen unbedingte Handeln
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2. Die hypothetischen Imperative
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C. Die dreifache Bestimmung des Willens durch die Vernunft
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I. Die Begründung des kategorischen Imperativs
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1. Kants Begründung in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
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a) Die transzendentale Deduktion
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b) Das Problem der Freiheit
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2. Kants Begründung in der Kritik der praktischen Vernunft
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a) Die Exposition als Faktum der reinen Vernunft
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b) Die transzendentale Deduktion der Freiheit
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II. Die Anwendung des kategorischen Imperativs
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1. Der kategorische Imperativ als objektiver Bestimmungsgrund
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2. Der kategorische Imperativ als subjektiver Bestimmungsgrund
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D. Der Übergang zum Recht
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I. Der kategorische Imperativ und das allgemeine Rechtsgesetz
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II. Kants Rechtsbegriff
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1. Der moralische und der strikte Begriff des Rechts
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2. Eine Explikation des moralischen Rechtsbegriffs
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a) Der Inbegriff von Bedingungen
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b) Die Willkürvereinigung
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c) Die Vereinigung nach einem allgemeinen Gesetz der Freiheit
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III. Das Spannungsverhältnis von positivem Recht und Naturrecht
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E. Zusammenfassung: Praktische Vernunft bei Kant
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132–311
Teil 3. Alexys Konzeption der praktischen Vernunft
132–311
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A. Die Theorie des allgemeinen praktischen Diskurses
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I. Vernunft und Diskurs
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1. Eine prozedurale Theorie praktischer Richtigkeit
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2. Das Problem der Erkenntnis als Problem der rationalen Begründung
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3. Die Idee eines Gesetzbuchs der praktischen Vernunft
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II. Drei Stufen der diskursiven Begründung normativer Aussagen
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1. Die Begründung der Diskurstheorie
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a) Das diskurstheoretische Kriterium praktischer Richtigkeit
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b) Das System der Diskursregeln
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aa) Zu den Arten der Diskursregeln
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bb) Die Regeln des allgemeinen praktischen Diskurses
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(1) Die Grundregeln
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(2) Die Vernunftregeln
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(3) Die Argumentationslastregeln
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(4) Die Argumentformen
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(5) Die Begründungsregeln
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(6) Die Übergangsregeln
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c) Die Begründung der Diskursregeln
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aa) Die Begründung in der Theorie der juristischen Argumentation
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bb) Das transzendentalpragmatische Argument
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(1) Das Problem deduktiver Letztbegründungen
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(2) Die Idee transzendentalpragmatischer Begründung
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(3) Die logische Struktur der Argumentation bei Alexy
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cc) Der objektiv-explikative Teil der Begründung
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(1) Die Notwendigkeit des Sprechakts der Behauptung
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(2) Die Explikation der normativen Voraussetzungen der Behauptung
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(a) Der Anspruch auf Wahrheit oder Richtigkeit
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(b) Der Anspruch auf Begründbarkeit
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(c) Die prima facie-Pflicht zur Begründung
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(d) Die Ansprüche auf Gleichberechtigung, Zwanglosigkeit und Universalität
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(3) Die notwendige Voraussetzung der Diskursregeln
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dd) Der subjektiv-existenzielle Teil der Begründung
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(1) Die allgemeinste Lebensform des Menschen
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(2) Warum soll ich am Diskurs teilnehmen?
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(3) Das Interesse an Richtigkeit
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(4) Das Argument der individuellen Nutzenmaximierung
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(5) Ein existenzielles Problem
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2. Diskursive Normbegründung
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a) Der ideale Diskurs
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aa) Das diskurstheoretische Ideal der Rationalität
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bb) Die Idee absoluter prozeduraler Richtigkeit
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cc) Probleme des idealen Diskurses
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(1) Das Konstruktionsproblem
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(2) Das Konsensproblem
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(3) Das Kriteriumproblem
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(4) Das Richtigkeitsproblem
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(a) Das Begriffsproblem
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(b) Das Objektivitätsproblem
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(c) Das Widerspruchsproblem
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b) Der reale Diskurs
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aa) Diskursive Modalitäten und relative Richtigkeit
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bb) Probleme des realen Diskurses
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(1) Die fehlende Entscheidungsdefinität
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(2) Das Problem der Relativität
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(a) Die Relativität auf die Diskursregeln
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(b) Die Relativität auf das Maß der Erfüllung der Diskursregeln
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(c) Die Relativität auf die Teilnehmer
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(d) Die Relativität im Hinblick auf Zeitpunkte
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c) Das Verhältnis des realen zum idealen Diskurs
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3. Der Übergang vom Diskurs zum Handeln
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a) Das Befolgungsproblem
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b) Warum soll ich am Diskurs teilnehmen?
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c) Warum soll ich nach diskursiv begründeten Normen handeln?
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B. Die Kritik der Theorie des allgemeinen praktischen Diskurses
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I. Das Begründungsproblem
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1. Bäckers Kritik des transzendentalpragmatischen Arguments
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2. Die erste Prämisse: Die Notwendigkeit einer Sprachpraxis
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a) Bäckers Rekonstruktion durch den Zweck der Verständigung
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b) Der Metaphysikvorwurf
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c) Der Einwand empirischen Gehalts
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aa) Die Einbeziehung empirischer Aussagen
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bb) Die Bedeutung der Autonomie
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d) Bäckers Kritik am „utilitaristisch-empirischen Argumentationsteil“
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e) Eine relative Notwendigkeit der Praxis des Behauptens
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3. Die zweite Prämisse: Die Notwendigkeit innerhalb der Sprachpraxis
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a) Das Problem notwendiger Sprachregeln
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b) Bäckers Rekonstruktion der zweiten Prämisse
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c) Bäckers Einwand gegen den performativen Widerspruch
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d) Zur Fallibilität der Explikation
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II. Der Dualismus der diskurstheoretischen Rationalität
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1. Bäckers eindimensionales Modell des Diskurses
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a) Der optimale Diskurs
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aa) Das Diskursideal
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(1) Bäckers Sinnlosigkeitsthese
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(2) Bäckers Kontingenzthese
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bb) Die Diskursprinzipien
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b) Der tatsächliche Diskurs
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2. Kritik des eindimensionalen Modells
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a) Die Universalität des Diskurses
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b) Die Dialektik von idealem und realem Diskurs
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c) Keine Rationalität ohne Idealität
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III. Richtigkeit und Wahrheit
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1. Die Begriffe in der Theorie der juristischen Argumentation
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a) Alexys Definition normativer Tatsachen
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b) Die unbeantwortete Frage der Wahrheit
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2. Die Probleme der Diskurstheorie
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a) Absolute prozedurale und relative prozedurale Richtigkeit
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b) Die Ablehnung einer rein nicht-prozeduralen Konzeption
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c) Objektivität durch Rationalität
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d) Die Ergänzungsthese
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3. Die Präsuppositionsthese in Thirteen Replies
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4. Der diskursive Realismus in Comments & Responses
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a) Das Realismusproblem
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b) Alexys drei Äquivalenzen
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c) Die regulativen Ideen der Konzeption Alexys
Details
d) Ein diskursiver Realismus
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C. Zusammenfassung
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312–346
Teil 4. Alexys Idee einer Institutionalisierung der Vernunft
312–346
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A. Die Sonderfallthese
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I. Die Begründung der Sonderfallthese
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1. Praktische Fragen
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2. Die Anspruchsthese
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3. Die Sonderfallthese im engeren Sinne
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II. Das Verhältnis von juristischer und allgemein praktischer Argumentation
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III. Die Kritik der Sonderfallthese
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B. Die Verbindung von Recht, Vernunft und Diskurs
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I. Der Streit um den Begriff und die Natur des Rechts
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II. Das Verhältnis von Recht und Moral in der Philosophie Alexys
Details
1. Das Ideal Dimension Pentagon
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2. Die Anspruchsthese
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a) Zum Begriff des Anspruchs auf Richtigkeit
Details
b) Die Notwendigkeit der Verbindung von Recht und Richtigkeit
Details
aa) Die Verbindung aus der Beobachterperspektive
Details
bb) Die Verbindung aus der Teilnehmerperspektive
Details
c) Der Anspruch auf Richtigkeit erster und zweiter Ordnung
Details
3. Die Doppelnaturthese
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4. Der inklusive Nichtpositivismus
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III. Wechselseitige Notwendigkeit von Diskurs und Recht
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1. Die Notwendigkeit des Staates und Rechts für den Diskurs
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2. Die Notwendigkeit des Diskurses für Staat und Recht
Details
3. Das Spannungsverhältnis von Gerechtigkeit und Rechtssicherheit
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IV. Das Beispiel der Auslegung von Gesetzen
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C. Die Institutionalisierung des Nichtinstitutionellen
Details
347–361
Verzeichnis der verwendeten Literatur
347–361
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Die Institutionalisierung des Nichtinstitutionellen , page 1 - 16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Ruben Hartwig
DOI
doi.org/10.5771/9783845299754-1
ISBN print: 978-3-8487-5841-8
ISBN online: 978-3-8452-9975-4
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