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Menschenrechte und Menschenwerte / Dokumente
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–12
Dank
11–12
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13–50
1. Einführung
13–50
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1.1 Menschenrechte als Idee oder Listen: Der Weg zu einem relativen Universalismus
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1.2 Menschenrechte als zugesprochene Ansprüche
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1.3 Menschenrechte und das Primat der Moral
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1.4 Das Modell konzeptioneller Belastbarkeit
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1.5 Aufbau
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51–199
2. Die Idee der Menschenrechte: Axiologische Voraussetzungen und Begründungen
51–199
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2.1 Universalismus: die Gleichheitsdimension
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2.1.1 Ambivalenz der Geschichte: Ungleiche Rechte
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2.1.2 Gleichheit – wessen und welche?
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2.2 Individualismus: die Freiheitsdimension
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2.2.1 Atomismus? Der Einzelne zwischen Selbstsein und Dependenz
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2.2.2 Freiheit – oder Egoismus? Die Frage der Menschenpflichten
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2.3 Begründungspfade
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2.3.1 Horizontale Begründungspfade: ethische
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2.3.1.1 Religiös: Die Würde der gottesebenbildlichen und statthalterischen Kreatur
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2.3.1.2 »Unmetaphysisch«: Bedürfnisnatur des Menschen und existentielle Gleichstellung
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2.3.1.3 Wenn Bedürftigkeit nicht genügt: Ergänzende Würdeelemente
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2.3.1.4 Mitleid? Moralische Gefühle?
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2.3.2 Vertikale Begründungspfade: rechtsphilosophisch-politische
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2.3.2.1 Säkular: Kontraktualistisch-demokratische Rechtfertigungen einer Menschenrechtsordnung
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2.3.2.2 Religiös: Verpflichtung des Staates auf eine Menschenrechtsordnung im Rahmen theologischer Staatsformen
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2.3.3 Begründungspluralität und Begründungsqualität: Ein Zwischenfazit
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200–313
3. Analyse der Grundpfeiler des Menschenrechtsgedankens in ihrer konzeptionellen Belastbarkeit: Universalismus
200–313
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3.1 Grundsätzliche inklusivistische Ressourcen
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3.1.1 Einheit und Gleichheit der Menschheit in Religionen
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3.1.2 Säkulare Humanismen
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3.2 Exklusivistische Herausforderungen (und spezielle inklusivistische Ressourcen)
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3.2.1 Religionszugehörigkeiten
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3.2.2 National(staatlich)e Zugehörigkeit
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3.2.3 Standes- und Kastenzugehörigkeiten
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3.2.4 Rassische und ethnische Unterschiede
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3.2.5 Geschlechtsunterschiede
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3.2.6 Unterschiede in Alter und Lebensstadien
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3.2.7 Unterschiede in sexueller Orientierung
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3.2.8 Unterschiede in Graden von Behinderung
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3.2.9 »Menschheitsverbrecher« und »Unmenschen«
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314–408
4. Analyse der Grundpfeiler des Menschenrechtsgedankens in ihrer konzeptionellen Belastbarkeit: Individualismus
314–408
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4.1 Grundsätzliche individualistische Ressourcen
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4.1.1 Religiöse Menschenbilder
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4.1.2 Säkulare Menschenbilder
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4.2 Kollektivistische Herausforderungen (und spezielle individualistische Ressourcen)
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4.2.1 Kosmoontologischer Kollektivismus: »Ich« als Trugbild
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4.2.2 Sozialontologischer Kollektivismus: »Ich« ist nichts ohne die Anderen
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4.2.3 Funktionalistischer Kollektivismus – Gemeinwohl verpflichtet
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4.2.3.1 Sozietale Integrität: Religions- und Ehefreiheit
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4.2.3.2 Sozietale Harmonie: Kunst- und Meinungsfreiheit
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4.2.3.3 »Soziale Gerechtigkeit«: Eigentumsfreiheit
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4.2.3.4 Moralische Perfektion: Meinungsäußerungsfreiheit, Erwerbsfreiheit und Gewissensfreiheit
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4.2.3.5 Sozietale Sicherheit: Recht auf Freiheit von Folter, Recht auf Privatheit, Strafregime
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4.2.3.6 Sozietale Entwicklung: Reproduktionsfreiheit
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409–419
5. Zusammenfassung und Ausblick
409–419
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420–420
6. Literatur
420–420
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420–441
Bücher und Fachartikel
420–441
Details
442–443
Zeitungsartikel und Berichte
442–443
Details
444–447
Dokumente
444–447
Details
448–452
7. Abkürzungsverzeichnis
448–452
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CC-BY-NC-ND
Access
Menschenrechte und Menschenwerte , page 444 - 447
Dokumente
Autoren
Marie-Luisa Frick
DOI
doi.org/10.5771/9783845287324-445
ISBN print: 978-3-95832-115-1
ISBN online: 978-3-8452-8732-4
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