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Neutralität nach "Schweizer Muster"? / A. 1955-1969 Erste Definitionen anhand des Schweizer Musters
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–20
Einleitung
15–20
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21–96
A. 1955-1969 Erste Definitionen anhand des Schweizer Musters
21–96
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I. Der Pionier der österreichischen Völkerrechtslehre zur immerwährenden Neutralität: Alfred Verdross
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1. Fundamentale Errungenschaften an die angeknüpft werden kann
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a) Neutralität im System kollektiver Sicherheit?
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b) Das Kunz-Verdross-Prinzip
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2. „Die immerwährende Neutralität der Republik Österreich“
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a) Verdross bricht eine Lanze für Österreich
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b) Die Bedeutung des Moskauer Memorandums für die österreichische Neutralität
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c) Der völkerrechtliche Status
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d) Das „Schweizer Muster“ für Österreich
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e) Neuerungen in der zweiten Auflage: Eine europäische Perspektive
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3. Umfassende Publikationstätigkeit
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4. Die Modifizierungen im Jahr 1968
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5. Die Streitfrage der unbewaffneten Neutralität
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II. Von den Verhandlungen in Moskau zum Lehrstuhl an die Alma Mater: Stephan Verosta
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1. Ein neues Gutachten
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a) Das Schweizer Muster: Eines von Vielen?
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b) Von „quasi“ zu „immerwährend“: Verosta und die Kontinuität der österreichischen Neutralität
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c) Das multilaterale Verpflichtungsverhältnis
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i. Der dauernd neutrale Staat und das völkerrechtliche Verhältnis zu den anerkennenden Staaten
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ii. Die anerkennenden Staaten und ihr dauernd neutrales Gegenüber
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iii. Das Verhältnis der anerkennenden Staaten untereinander
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2. Die alte und die neue Schule: Verdross versus Verosta
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III. Die Schüler Zemanek und Neuhold melden sich zu Wort
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1. Eine erste Bestandsaufnahme: Österreichs Neutralität im Jahr 1967
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a) Neutralitätspolitik nach außen und innen
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b) Agieren innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft
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2. Österreichische Neutralitätspolitik in der fortgesetzten Studie: Das Jahr 1968
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a) Diplomatie und Gleichgewicht
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b) Das Dilemma mit der Landesverteidigung
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c) Bewährungsprobe Prager Frühling
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d) Andere Krisenherde
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IV. Beobachtungen zum wissenschaftlichen Arbeiten
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V. Zwischenbilanz
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97–152
B. 1970-1979: Das goldene Jahrzehnt der Internationalisierung
97–152
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I. Eine neue Generation von Völkerrechtlern
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1. Eine Tendenz zur Abkehr von Monographien – Die beginnende Etablierung einer „Beitragskultur“
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2. Neue Ansätze der Definition des Völkerrechtsinstituts der dauernden Neutralität
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3. Quasi-Neutralität und Schweizer Muster – Überholte Theorien?
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II. Europäisierung und Internationalisierung der österreichischen Neutralität
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1. Erstes Integrationsabkommen mit der EWG
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a) Institutionell vorstellbare Rahmenbedingungen für ein Abkommen
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b) Neutralitätsrechtliche Überlegungen
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c) Implementierung des Abkommens
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2. Das etablierte Kunz-Verdross-Prinzip oder Österreichs Engagement in den Vereinten Nationen
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a) Mitgliedschaft – wozu?
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b) Österreich im Sicherheitsrat
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3. Die Rolle der immerwährenden Neutralität im Gefüge internationaler Konflikte
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a) Ost-West
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b) Nord-Süd
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c) Konfliktprävention und Friedensicherung durch die Einrichtung der KSZE
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III. Innerstaatliche Strategien zur Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Sicherheit
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1. Ein Volksbegehren gibt Rätsel auf
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2. Der Lehre nach „unumgänglich“: die bewaffnete Neutralität
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3. „Aktive Außenpolitik“ als neue Sicherheitsstrategie
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a) Aufwertung der Neutralitätspolitik unter Kreisky
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b) Annäherung an eine immerwährende Neutralität im Sinne der friedlichen Koexistenzdoktrin?
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4. Ungelöstes Problem: Luftneutralität
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IV. Das Staats- und Neutralitätsbewusstsein der österreichischen Bevölkerung
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V. Zwischenbilanz
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153–230
C. 1980-1989: Gesamtösterreichische Diskussion über die Neuausrichtung der Neutralität
153–230
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I. Vom System der kollektiven Sicherheit zum System der kollektiven Neutralität: Neue sicherheitspolitische Herausforderungen für die Neutralität in einer Welt zunehmender Interdependenz
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1. Die Gruppe der Neutralen auf dem internationalen Parkett zwischen Entspannung und Neuem Kalten Krieg
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a) Die europäischen Neutralen: Finnland, Österreich, Schweden und die Schweiz
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b) Die Bewegung der Blockfreien in der Abgrenzung zur dauernden Neutralität
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2. Österreichische Außen- und Neutralitätspolitik im Lichte der 80er Jahre
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a) Das Fundament der österreichischen Außenpolitik
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b) Nachbarschaftliche Beziehungen des neutralen Österreich
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c) Neutralitätsrechtliches Dilemma: Einseitige Sanktionen
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d) Das Neutralitätsmodell Österreichs
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3. Auf- und Abrüstung
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a) Österreichische Sicherheitspolitik im Lichte der Neutralität
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b) Die „Rohstoffwaffe“ und der Wirtschaftskrieg
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II. Der Fall Noricum und das jahrzehntelang umstrittene Thema neutralitätskonformer Waffenlieferungen
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III. Überraschender Kurswechsel mit dem Brief nach Brüssel
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1. Waldemar Hummer und Michael Schweitzer rudern in eine andere Richtung
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2. Alte Argumente zu neuen Entwicklungen: Kritik ohne wirkliche Alternativen
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3. Die ultima ratio: Abgehen von der Neutralität als Option?
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IV. Die Neutralität in der juristischen Ausbildung
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V. Letzte Zwischenbilanz
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VI. Ausblick: Die Neutralität nach der Neutralität
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231–236
Resümee
231–236
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237–254
Bibliographie
237–254
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Primärliteratur
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Dokumente und Quellen
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Sekundärliteratur
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Monographien
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Aufsätze und Artikel
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Sonstige Quellen (Interviews, Vorträge)
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Links
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255–276
Dokumentenanhang
255–276
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Neutralität nach "Schweizer Muster"? , page 21 - 96
A. 1955-1969 Erste Definitionen anhand des Schweizer Musters
Autoren
Julia Schreiner
DOI
doi.org/10.5771/9783845284750-21
ISBN print: 978-3-8487-4206-6
ISBN online: 978-3-8452-8475-0
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