Jump to content
Auf der Suche nach Zukunft / Teil C: Die zweite Hochphase des ökologischen politischen Denkens ab den späten 2000er-Jahren
Auf der Suche nach Zukunft / Teil C: Die zweite Hochphase des ökologischen politischen Denkens ab den späten 2000er-Jahren
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
Details
17–48
Teil A: Grundlagen
17–48
Details
1 Einführung und Forschungsinteresse
2 Ökologisches politisches Denken
2.1 Politisches Denken
2.2 Der ökologische Impuls: von unverbundenen Einzelproblemen zur Menschheitsherausforderung ökologische Krise
3 Methodische Herangehensweise
49–270
Teil B: Die erste Hochphase des ökologischen politischen Denkens in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren
49–270
Details
4 Geteilte Herausforderung – unterschiedliche Antworten
4.1 Geteilte Herausforderung: die ökologische Krise als totale Bedrohung
4.2 Unterschiedliche Antworten: Ausdifferenzierung und Strukturierung der Denklandschaft
5 Schnittmengen und Differenzen in der Wachstumsfrage
6 Autoritäre Antworten: Öko-Diktatur und zentralisierte Planwirtschaft
6.1 Die Ursachen der ökologischen Krise
6.2 Autoritäre Führung und zentralisierte Planwirtschaft als Alternative
6.2.1 Die Notwendigkeit autoritärer Führung in der ökologischen Krise
6.2.2 Ökologische Eliten und Institutionalisierungsansätze
6.2.3 Zentralisierte Plan- und Zuteilungswirtschaft
6.2.4 „Survivalism“ als Phänomen der 1970er-Jahre
6.3 Erklärende Hintergrundannahmen
6.4 Zusammenfassung
7 Demokratische Antworten: zwischen Systemwechsel und ökologischer Modernisierung
7.1 Krisenanalysen zwischen Modernisierungsdefiziten und fundamentaler Systemkritik
7.1.1 Modernisierungsdefizite: die ökologische Krise als Markt- und Politikversagen
7.1.2 Systemkritik: die ökologische Krise als Folge von Kapitalismus, Industrialismus und des durch sie geprägten Menschen
7.2 Geteilte Grundzüge in der Beantwortung der ökologischen Krise
7.2.1 Die Überlegenheit der Demokratie
7.2.1.1 Funktionale Überlegenheit der Demokratie
7.2.1.2 Normative Überlegenheit der Demokratie
7.2.2 Ein neues Ethos als Voraussetzung für eine nachhaltige Gesellschaft
7.3 Systemwechsel: Demokratisierung, Dezentralisierung und Überwindung des Kapitalismus
7.3.1 Geteilter Ausgangspunkt: Ausweitung dezentraler Autonomie
7.3.2 Ausdifferenzierung: zwischen dezentralisiertem Öko-Sozialismus und Öko-Kommunalismus
7.3.3 Öko-Sozialismus: dezentrale Autonomie im Rahmen eines demokratischen Sozialismus
7.3.3.1 Zukunftsfähige Demokratie: dezentrale Autonomie im demokratisierten Nationalstaat
7.3.3.2 Kapitalismus überwinden: Dezentral-sozialistische Wirtschaftsstruktur
7.3.3.3 Prozess des Wandels: der Staat als Transformationsinstrument
7.3.4 Öko-Kommunalismus: Gesellschaftsorganisation nach „Biozönosenprinzip“
7.3.5 Erklärende Hintergrundannahmen
7.3.6 Zusammenfassung
7.4 Modernisierung im System: ökologische Marktwirtschaft und Wachstumsunabhängigkeit bei Erhard Eppler
7.4.1 Alternativentwurf: ökologische Marktwirtschaft, Vertiefung der Demokratie und Abbau von Wachstumsabhängigkeiten
7.4.2 Ökologischer Wandel als Reformprozess: Die Sozialdemokratie öffnet sich der Zivilgesellschaft
7.4.3 Erklärende Hintergrundannahmen
7.4.4 Zusammenfassung
8 Zwischen spiritueller Autorität und Öko-Anarchismus: der späte Bahro als „Sonderstimme“
8.1 Die ökologische Krise als anthropologische Krise
8.2 Anthropologische Revolution, der neue Mensch und die Unsichtbare Kirche als Rettungsbewegung
8.3 Das „House of the Lord“ als spirituell-autoritäre Rettungsregierung
8.4 Spiritueller Öko-Kommunalismus als Langfristperspektive
8.5 Erklärende Hintergrundannahmen
8.6 Zusammenfassung
8.7 Exkurs: Veränderung in Bahros ökologisch-politischem Denken
9 Vertiefung: Religion als Ressource für ökologischen Wandel
10 Zwischenfazit
271–478
Teil C: Die zweite Hochphase des ökologischen politischen Denkens ab den späten 2000er-Jahren
271–478
Details
11 Geteilte Herausforderung – unterschiedliche Antworten
11.1 Geteilte Herausforderung: die ökologische Krise als existenzielle Bedrohung
11.2 Unterschiedliche Antworten: Ausdifferenzierung und Strukturierung der Denklandschaft
12 Grünes Wachstum im ökologischen Kapitalismus
12.1 Krisenanalyse
12.1.1 Optimistische Positionierung in der Wachstumsfrage
12.1.2 Gemeinsame Grundzüge der Krisenbegründung
12.2 Alternativentwurf: ökologischer Kapitalismus
12.2.1 Grüne industrielle Revolution und ökologischer Kapitalismus
12.2.2 Handlungsfähiger Staat
12.2.3 Abbau von Wachstumsabhängigkeiten und die Frage kultureller Erneuerung
12.3 Prozess des Wandels: ökologische Transformation als Zusammenspiel von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
12.4 Erklärende Hintergrundannahmen
12.5 Zusammenfassung
13 Eingehegter Kapitalismus und Postwachstumspolitiken
13.1 Moderate Position: Einhegung des Marktes und Wachstumsunabhängigkeit
13.1.1 Krisenanalyse
13.1.1.1 Skeptische Positionierung in der Wachstumsfrage
13.1.1.2 Gemeinsame Grundzüge der Krisenbegründung
13.1.2 Alternativentwurf: Effizienzrevolution und Postwachstumspolitiken
13.1.2.1 Effizienzrevolution und Umbau der Produktionsprozesse
13.1.2.2 Postwachstumspolitiken
13.1.2.3 Ökologische Weiterentwicklung der Demokratie
13.1.3 Prozess des Wandels: die Zivilgesellschaft als Impulsgeberin – der Staat als Transformationsinstrument
13.1.4 Erklärende Hintergrundannahmen
13.1.5 Zusammenfassung
13.2 Radikale Position: Suffizienzrevolution und schrumpfende Marktwirtschaft
13.2.1 Krisenanalyse
13.2.1.1 Starker Wachstumspessimismus
13.2.1.2 Krisenbegründung: Die ökologische Krise als kulturelle Krise
13.2.2 Alternativentwurf: Suffizienzkultur und wachstumsunabhängige Regionalökonomien
13.2.2.1 Eine neue Kultur der Genügsamkeit
13.2.2.2 Strukturelle Wachstumstreiber überwinden: Paechs „Postwachstumsökonomie“
13.2.3 Prozess des Wandels: Suffizienzavantgarde, das verantwortliche Individuum und der untätige Staat
13.2.4 Erklärende Hintergrundannahmen
13.2.5 Zusammenfassung
14 Kapitalismus überwinden: zwischen Demokratisierung, Dezentralisierung und Planwirtschaft
14.1 Krisenanalyse
14.1.1 Wachstumspessimismus
14.1.2 Krisenbegründung: der Kapitalismus als Hauptursache
14.2 Alternativentwürfe
14.2.1 Zentralisierter Öko-Sozialismus
14.2.2 Dezentralisierter und demokratisierter Öko-Sozialismus
14.2.3 Öko-Kommunalismus
14.2.4 Gemeinwohlökonomie
14.2.5 Schnittmengen und Trennlinien
14.2.6 Vertiefung: zur Kritik ökonomischer umweltpolitischer Instrumente
14.3 Prozess des Wandels: Die Zivilgesellschaft als Transformationstreiber
14.4 Erklärende Hintergrundannahmen
14.4.1 Zeitgenössischer „Survivalism“: Zentralismus als Erfordernis der Überlebenssicherung
14.4.2 Ökologie und die Verwirklichung einer besseren Gesellschaft
14.5 Zusammenfassung
15 Zwischenfazit und Vergleich der beiden Zeitphasen
479–544
Teil D: Das ökologische politische Denken – eine heterogene Denklandschaft
479–544
Details
16 Die Grundfragen des ökologischen politischen Denkens
16.1 Die Wachstumsfrage
16.2 Die Ursachen der ökologischen Krise
16.3 Kulturwandel und die Frage nach dem neuen Menschen
16.4 Nachhaltiges Wirtschaften
16.5 Zukunftsfähiges politisches System
16.6 Der Prozess des Wandels
17 Plausibilisierung der Heterogenität
17.1 Divergente Prämissen präformieren die konkurrierenden Positionen
17.2 Das ökologische politische Denken und das tradierte Spektrum des politischen Denkens
18 Ausblick
545–572
Literaturverzeichnis
545–572
Details
573–578
Anhang
573–578
Details
I. Handlungsfelder staatlicher Nachhaltigkeitspolitiken
II. Überblickstabelle: Die wichtigsten Kontroversen im ökologischen politischen Denken
III. Abkürzungsverzeichnis
579–620
Zusatzkapitel
579–620
Details
I. Forschungsstand
II. Auswahl des Untersuchungsmaterials für Zeitphase 1
III. Auswahl des Untersuchungsmaterials für Zeitphase 2
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY-NC-ND
Access
Auf der Suche nach Zukunft , page 271 - 478
Teil C: Die zweite Hochphase des ökologischen politischen Denkens ab den späten 2000er-Jahren
Autoren
André Rathfelder
DOI
doi.org/10.5771/9783748942306-271
ISBN print: 978-3-7560-1111-7
ISBN online: 978-3-7489-4230-6
Chapter Preview
Share
Current chapter
Complete document
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748942306-271
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.