Jump to content
Verwaltungsnetzwerke als Organisationsform föderaler Kooperation / Erster Teil: Verwaltungszusammenarbeit durch Netzwerke
Verwaltungsnetzwerke als Organisationsform föderaler Kooperation / Erster Teil: Verwaltungszusammenarbeit durch Netzwerke
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–20
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–20
Details
21–26
Einleitung
21–26
Details
27–176
Erster Teil: Verwaltungszusammenarbeit durch Netzwerke
27–176
Details
I. Vom Organismus- zum Netzwerkbegriff?
1. Der organische Staatsbegriff
2. Hinführung zum Netzwerkbegriff
II. Formen der interbehördlichen und intraföderalen Kooperation
1. Begriff der Behörde
2. Bilaterale Kooperation
a) Die Amtshilfe
b) Weitere Arten formeller Kooperation
c) Informelle Kooperation
3. Multilaterale Kooperation
a) Zusammenarbeit im Europäischen Verwaltungsverbund
aa) Überblick
bb) Insbesondere: Zusammenarbeit aufgrund der EU-Dienstleistungsrichtlinie
b) Gemeinschaftsaufgaben und Verwaltungszusammenarbeit nach dem Grundgesetz
aa) Überblick
bb) Insbesondere: IT-Zusammenarbeit nach Art. 91c GG
c) Weitere intraföderale Kooperationen
4. Schlussfolgerungen
III. Pluralität der Netzwerkverständnisse
1. Bildliche und sprachliche Bedeutung
2. Bedeutung in anderen Disziplinen
a) Mathematische Graphentheorie
b) Informatik
c) Soziologie
aa) Soziale Netzwerke
bb) Netzwerke in der (soziologischen) Systemtheorie
d) Geschichtswissenschaften
aa) Netzwerkartige Strukturen im „Heiligen Römischen Reich“
bb) Das „Netzwerk der Fürsten“
cc) Die Staatsform des „Heiligen Römischen Reiches“
dd) Schlussfolgerung für das heutige Staatsverständnis
e) Politikwissenschaften
f) Verwaltungswissenschaften
3. Abgrenzung zu Netzen und Vernetzung
4. Zwischenergebnis
IV. Rechtsdogmatische Betrachtung von Netzwerken
1. Zivilrechtswissenschaftliche Rezeption: Hybride Netzwerke bei Gunther Teubner
2. Rezeption durch die Verwaltungsrechtswissenschaften
a) Problemstellung
b) Begrifflichkeiten und Definitionsansätze
c) Arten und Ausgestaltung von (Verwaltungs-)Netzwerken
aa) Art der Akteure
bb) Aufgabenbereich
cc) Außenwirkung und internes Handeln
dd) Informations- und Kooperationsnetzwerke
ee) Formelle und informelle Netzwerke
ff) Intendierte und nicht-intendierte Entstehung
d) Struktureigenschaften von (Verwaltungs-)Netzwerken
aa) Ebenenübergreifende Zusammenarbeit und Hybridität
bb) Gleichrangigkeit der Akteure
cc) Informationsaustausch und Wissensgenerierung
dd) Dauerhaftigkeit
ee) Prozessorientierung
ff) Vertrauen, Flexibilität, Lernfähigkeit, Agilität
e) Organisationsrechtliche Kategorisierung
f) Deskriptiver Begriff oder Rechtsbegriff?
g) Zurechnung
h) Zwischenergebnis
3. Verfassungsrechtlicher Rahmen und Grenzen für Verwaltungsnetzwerke
a) Die Zuständigkeitsordnung
aa) Verankerung im Rechtsstaatsprinzip
bb) Verankerung im Demokratieprinzip
cc) Sonderkonstellationen
(1) Verfahren über die einheitliche Stelle
(2) Zuständigkeitsverlagerung im Fachplanungsrecht
dd) Konsequenzen für Netzwerke
b) Sog. „Verbot der Mischverwaltung“
aa) Grundsätze und Herleitung
bb) Zusammenwirken auf dem Gebiet der IT zur Aufgabenerfüllung
cc) Vereinbarkeit verfassungsrechtlicher Ausnahmen mit Art. 79 Abs. 3 GG
dd) Konsequenzen für Verwaltungsnetzwerke
c) Vorbehalt und Vorrang des Gesetzes
d) Demokratische Legitimation in Verwaltungsnetzwerken
aa) Monistisches Legitimationsmodell der Verwaltung
(1) Personelle Legitimation
(2) Sachlich-inhaltliche Legitimation
(3) Funktionelle und institutionelle Legitimation
(4) Zusammenwirken und Legitimationsniveau
(5) Abweichung durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
bb) Alternative Legitimationskonzepte: Plurale Legitimation
(1) Grundlagen
(2) Bewertung
(a) Kritik und Zuspruch des Schrifttums
(b) Bewertung
(3) Zwischenergebnis
cc) Gewährleistung demokratischer Legitimation in Verwaltungsnetzwerken
(1) Grenzen für Verwaltungsnetzwerke nach monistischem Legitimationsmodell
(2) Gewinne für Verwaltungsnetzwerke durch plurale Legitimation?
e) Einflussnahme Privater in Verwaltungsnetzwerken und ihre verfassungsmäßigen Grenzen
f) Kommunale Selbstverwaltung und Aufgabenübertragungsverbot
g) Rechtsweggarantie (Art. 19 Abs. 4 GG)
h) Besonderheiten bei verwaltungsinternem Handeln
i) Zwischenergebnis
4. Maßnahmen und Lösungsvorschläge zur Gewährleistung verfassungsrechtlicher Anforderungen in Verwaltungsnetzwerken
a) Organisationsrechtliche Einordnung
aa) Merkmale einer Organisationsform
bb) Voraussetzungen für die Einführung einer neuen Organisationsform
cc) Entwicklung anderer Organisationsformen anhand von Beispielen
dd) Rechtsfähigkeit und organisatorische Selbstständigkeit
ee) Verwaltungsnetzwerk als „konkretisierte/konkretisierungsbedürftige Organisationsform“
ff) Zwischenergebnis
b) Spezifische Vorschriften für Netzwerke
c) Zuständigkeitsverzahnung
aa) Modell
bb) Verfassungsrechtliche Vereinbarkeit
d) Maßnahmen zur Begrenzung des Einflusses Privater
e) Aufsicht und Kontrolle
f) Zwischenergebnis
5. Definition des Netzwerkbegriffs
6. Abgrenzung Netzwerk von sonstigen Verwaltungskooperationen
7. Zwischenergebnis
V. Kategorisierung bestehender Verwaltungsnetzwerke in der Verwaltungsorganisation
1. Behördennetzwerke im europäischen Verwaltungsrecht
2. Nationale Sicherheitsnetzwerke zum Informationsaustausch
3. Öffentlich-private Partnerschaften als Netzwerke?
4. Vorformen von Konsolidierungen im öffentlichen Sektor
5. Innovations- und Digitalisierungsnetzwerke (der Verwaltung)
6. Zwischenergebnis
VI. Zusammenfassung
177–402
Zweiter Teil: Kooperation von Bund und Ländern zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes durch Verwaltungsnetzwerke?
177–402
Details
I. Ausgangslage: E-Government und Digitalisierung
II. Entwicklung des E-Governments und der föderalen IT-Zusammenarbeit in Deutschland
1. Lage vor der Föderalismusreform II (2009)
2. Einführung des Art. 91c GG durch die Föderalismusreform II
3. Die E-Government-Gesetzgebung von Bund und Ländern im bundesstaatlichen Gefüge
a) E-Government-Gesetz des Bundes
b) Kompetenzgrenzen
c) Aufgabenübertragungsverbot
d) E-Government-Gesetze der Länder
4. Einführung des Art. 91c Abs. 5 GG und des Onlinezugangsgesetzes
III. Die Rechtsgrundlagen der föderalen IT-Zusammenarbeit im Einzelnen
1. Verfassungsrechtliche Grundlage der IT-Zusammenarbeit: Art. 91c GG
a) Bedeutung
b) Normstruktur und Regelungsstandort
c) Europarechtliche Bezüge
2. Grundlagen der Zusammenarbeit
a) Regelungsgehalt von Art. 91c Abs. 1 und 2 GG
b) Konkretisierung durch den IT-Staatsvertrag
aa) Koordination durch den IT-Planungsrat
bb) Rechtsnatur des IT-Staatsvertrags und der Beschlüsse des IT-Planungsrates
cc) Rechtsnatur des IT-Planungsrates
3. Horizontale Kooperation der Länder und Verbindungsnetz
4. Der Portalverbund von Bund und Ländern
a) Verfassungsrechtliche Verankerung: Art. 91c Abs. 5 GG
aa) Gesetzgebungskompetenz des Bundes
bb) Reichweite
(1) Schaffung neuer elektronischer Angebote oder Zusammenführung?
(2) Verpflichtung der Kommunen
(a) Wortlaut
(b) Historische Auslegung
(c) Systematik
(d) Sinn und Zweck
(e) Zwischenergebnis
b) Konkretisierung durch das Onlinezugangsgesetz
aa) „Portalverbund“ und „Verwaltungsportale“
bb) Zentraler Gegenstand: Verwaltungsleistungen
(1) Begriff
(2) Unmöglichkeit elektronischer Abwicklung
(3) Eröffnung mehrerer Zugangswege
cc) Kommunen als Adressaten
dd) Nutzerzentrierung und Nutzerkonten
ee) Elektronische Abwicklung, IT-Sicherheit und Kommunikationsstandards
ff) Datenschutz und Datencockpit
gg) Bekanntgabe elektronischer Verwaltungsakte
hh) Kostentragung – Finanzielle Mehrbelastung für Kommunen?
c) Verwaltungsabkommen zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes
d) Landesgesetzlicher (und fachgesetzlicher) Transformationsbedarf
e) Zurechnung und Verantwortungsklarheit im Portalverbund
f) Kritische Würdigung der Regelungen des Onlinezugangsgesetzes
g) Ergebnis
IV. Projekte, Maßnahmen und Bausteine bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes
1. Umsetzungskatalog
2. Digitalisierungsprogramm Föderal
a) Übergreifendes Themenfeldmanagement
b) Zusammenarbeit im Themenfeld
c) Digitalisierungslabore
d) Rechtliche Verbindlichkeit von Programmmanagement-Dokument und Leitfaden
e) Nachnutzung und Nachnutzungsmodelle
3. Digitalisierungsprogramm Bund
4. Portalverbund und Online-Gateway
5. Interoperable Servicekonten bzw. Nutzerkonten
6. Föderales Informationsmanagement (FIM)
a) Verbindlichkeit des FIM
b) Eigenschaften und Ziele von FIM
7. Koordinierungsprojekt Registermodernisierung und Übergang zum Steuerungsprojekt Registermodernisierung
8. Föderales Projektmanagement
9. Exkurs: Parallele Umsetzung der Single-Digital-Gateway-VO
V. Organisation und Aufgaben der intraföderalen Akteure bei der OZG-Umsetzung
1. Politisch-strategische und übergreifend-koordinierende Ebene
a) Digital-politische Gremien
b) IT-Planungsrat
c) Föderale IT-Kooperation (FITKO)
d) Bundesministerium des Innern
e) Konferenz des Chefs des Bundeskanzleramtes mit den Chefs der Staats- und Senatskanzleien
f) Fachministerkonferenzen und Ministerpräsidentenkonferenz
2. Akteure und Rollen nach Umsetzungsprojekten
a) Digitalisierungsprogramm Föderal
aa) Koordinierende Ebene
(1) FITKO
(2) Bundesministerium des Innern
(3) Federführende Bundesministerien und Länder
(4) Steuerungskreis
(5) Themenfeldverantwortlicher (Rolle)
(6) OZG-Koordinator eines Bundeslandes (Rolle)
bb) Projektebene
(1) Mitarbeitende Bundesländer und Kommunen
(2) Fachvertreter aus Bund und Ländern
(3) Externe Dienstleister
(4) Nutzer
(5) Sonstige anlassbezogen eingebundene Akteure
(6) Leistungsverantwortlicher (Rolle)
(7) Leistungsverantwortlicher Nachnutzung (Rolle)
(8) Umsetzungskoordinator (Rolle)
b) Portalverbund und Online-Gateway
aa) Federführung: Bundesministerium des Innern
bb) Koordinierungsgruppe Portalverbund
cc) Steuerungsgruppe Online-Gateway
dd) Arbeitsgruppe „Nutzererlebnis Portalverbund“
c) Interoperable Servicekonten/Nutzerkonten
aa) Bayerisches Staatsministerium für Digitales
bb) Projektgruppe „eID-Strategie“
cc) Koordinierungs- bzw. Steuerungsprojekt Unternehmenskonto
dd) Kompetenzzentrum interoperable Servicekonten (KIOSK)
d) Föderales Informationsmanagement (FIM)
aa) FITKO
bb) Betreiber der FIM-Bausteine
cc) Fachgruppe FIM: Landesvertreter
dd) FIM-Bundesredaktionen
ee) FIM-Landesredaktionen
ff) KoSIT
e) Registermodernisierung
aa) Koordinierungs- und Steuerungsprojekt Registermodernisierung
bb) Akteure der dauerhaften Registermodernisierung
3. Ergebnis
VI. OZG-Umsetzung in den Bundesländern am Beispiel Schleswig-Holsteins
1. Übergeordnete Planung
2. Themenfeld Umwelt
a) Projektvorgehen
b) Akteure
3. Kommunale Umsetzung
a) IT-Verbund Schleswig-Holstein (ITVSH)
b) Projektvorgehen
c) Portalkonzept
d) Kommunikationsplattform
4. Ergebnis
VII. Intraföderale Vernetzungen bei der OZG-Umsetzung
1. Kooperation im Digitalisierungsprogramm Föderal
2. Vernetzung beim Projekt „Portalverbund“ und bei weiteren Umsetzungsprojekten
3. Vernetzung durch Nachnutzung und Kooperationsmodelle
4. „Vernetzte Register“ und Behördenvernetzung
5. (Technische) Vernetzung durch die Informationsplattformen
6. (Technische) Vernetzung durch Plattformlösungen („FIT-Connect“)
7. Ergebnis
VIII. Organisationsrechtliche Einordnung der OZG-Zusammenarbeit
1. Notwendigkeit einer näheren rechtlichen Einordnung
2. Herkömmliche Organisations- und Kooperationsformen
3. Die Umsetzungsprojekte und -kooperationen als Verwaltungsnetzwerke
a) Die Zusammenarbeit im Digitalisierungsprogramm Föderal
aa) Überwiegend staatliche Akteure
bb) Ebenenübergreifende Kooperation
cc) Weitgehende funktionale Gleichrangigkeit
dd) Organisationsform und Institutionalisierung
ee) Prozessorientierung
ff) Gemeinsame Entscheidungsfindung und Informationsaustausch
gg) Formelle bzw. informelle Zusammenarbeit
hh) Außen- bzw. Innenwirkung
ii) Intendierte oder nicht-intendierte Entstehung?
jj) Verfolgung gemeinsamer Ziele
kk) Zwischenergebnis
b) Projekt Portalverbund
c) Projekt Interoperable Servicekonten
d) Netzwerke bei der Nachnutzung
e) Bildung von „Registernetzwerken“
f) (Technische) Netzwerke durch Informationsplattformen und Plattformlösungen wie FIT-Connect
g) Gesamtumsetzung als Gesamtnetzwerk?
4. Ergebnis
IX. Netzwerkbedingte Rechtsprobleme in Verwaltungsnetzwerken föderaler IT-Zusammenarbeit
1. Rechtsprobleme bei der Nachnutzung von Online-Diensten
a) Unklare verfassungsrechtliche Verantwortlichkeiten
b) Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit
c) Entscheidungs- und Mitspracherechte bei der Weiterentwicklung von Online-Diensten?
d) (Rechtliche) Übertragbarkeit von Online-Diensten in andere Bundesländer?
e) Haftung, Rechtsbehelfs- und Rechtsschutzmöglichkeiten
aa) Haftung innerhalb der Nachnutzungs-Vertragsverhältnisse
bb) Haftung im Außenverhältnis
f) Kostentragung und Nutzungsrechte
2. Einwirkung Privater im Verwaltungsnetzwerk als Herausforderung für demokratische Legitimation und rechtsstaatliche Verantwortung
3. Das Verwaltungsnetzwerk im Spannungsfeld zwischen Vergaberecht und Verwaltungskooperationsrecht
4. Zwischenergebnis
X. Handlungsoptionen: Positivierung der Verwaltungsnetzwerke föderaler IT-Zusammenarbeit?
1. Verwaltungsabkommen als nicht-netzwerkspezifische Regelung
2. Erforderlichkeit spezifischer Netzwerk-Rechtsgrundlagen
3. Ausgestaltung spezifischer Netzwerk-Rechtsgrundlagen
a) Mögliche Regelungsinhalte
aa) Teilnehmer des Netzwerks
bb) Umgang mit Privaten
cc) Begriffsdefinition
dd) Etwaiger Gründungsakt
ee) Aufgaben
ff) Verantwortlichkeit und Haftung
gg) Kontrolle
b) Problemlösung durch Rechtsetzung?
c) Regelungsstandorte
aa) Intraföderale Verwaltungsnetzwerke ins OZG?
bb) Intraföderale Verwaltungsnetzwerke ins Grundgesetz?
cc) Intraföderale Verwaltungsnetzwerke ins allgemeine Verwaltungsverfahrensrecht?
dd) Intraföderale Verwaltungsnetzwerke in den IT-Staatsvertrag?
d) Zwischenergebnis
4. Positivierung der „Registernetzwerke“?
5. Ergebnis
XI. Regelungsvorschlag
403–406
Zusammenfassung der Ergebnisse
403–406
Details
407–425
Literaturverzeichnis
407–425
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY
Access
Verwaltungsnetzwerke als Organisationsform föderaler Kooperation , page 27 - 176
Erster Teil: Verwaltungszusammenarbeit durch Netzwerke
Autoren
Vivien Carlotta Voss
DOI
doi.org/10.5771/9783748941033-27
ISBN print: 978-3-7560-0591-8
ISBN online: 978-3-7489-4103-3
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748941033-27
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.