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Disease Interception als Chance und Herausforderung / Gemeinsam Zukunft gestalten: Eine Einleitung und Einladung
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
Details
11–26
B. Einführung
11–26
11–18
Gemeinsam Zukunft gestalten: Eine Einleitung und Einladung
Lara Wiese, Anke Diehl, Stefan Huster
Lara Wiese, Anke Diehl, Stefan Huster
11–18
Details
Disease Interception als Chance und Herausforderung
Hintergrund der Publikation
Inhalt und Mitwirkende
Fazit und Dank
Literaturverzeichnis
19–26
Disease Interception und Präzisionsmedizin. Zukunft der Medizin: Gesundheit anders denken und Krankheit anders behandeln
Nils Krochmann
Nils Krochmann
19–26
Details
Perspektivwechsel in der Medizin
Fokusshift in der Onkologie
Prozesse, Targets und Charakteristika
Präzisionsmedizin weitergedacht
Innovative Medizin wirft Fragen auf
Digitalisierung als Schlüsselfaktor
Fazit
Literaturverzeichnis
29–90
C. Entwicklung von Disease Interception in der (datengetriebenen) Forschung
29–90
29–36
Der Digitale Mensch – Datennutzung ohne Grenzen oder was ist zu beachten?
Alexandra Jorzig
Alexandra Jorzig
29–36
Details
I. Einleitung
II. Problemaufriss
1. Generierung von Daten
a) Anonymisierung
b) Einwilligung
2. Nutzung und Nutzbarkeit von Daten
III. Lösungsansatz
1. Digitalgesetz
2. GDNG
IV. Fazit
1. Chancen der Datennutzung
2. Grenzen der Datennutzung
Literaturverzeichnis
37–50
Datenschutz als Schlüssel zur erfolgreichen Datennutzung in der Disease Interception: Eine Wegbereitung für medizinische Innovation
Thomas Jäschke
Thomas Jäschke
37–50
Details
1. Einleitung
1.1 Hintergrund der Disease Interception
1.2 Rolle des Datenschutzes in der medizinischen Innovation
1.3 Zielsetzung und Struktur des Artikels
2. Disease Interception: Paradigmenwechsel in der Medizin
2.1 Definition und Konzept der Disease Interception
2.2 Potenziale und Herausforderungen der Disease Interception
2.3 Notwendigkeit eines umfassenden Datenzugangs
3. Datenschutz im medizinischen Kontext
3.1 Bedeutung und Grundprinzipien des Datenschutzes
3.2 Datenschutz im Einklang mit medizinischer Forschung
3.3 Datenschutzberater: Möglichmacher für sichere Datennutzung
4. Gestaltung von Datenschutzrichtlinien für die Disease Interception
4.1 Herausforderungen bei der Datennutzung in der Disease Interception
4.2 Differenzielle Privatsphäre und homomorphe Verschlüsselung
4.3 Zusammenarbeit zwischen Datenschutzexperten und Forschern
5. Transparenz, Einwilligung und Autonomie
5.1 Transparenz in der Datennutzung
5.2 Bedeutung verständlicher Datenschutzerklärungen
5.3 Einwilligung und Selbstbestimmung der Datensubjekte
6. Datenminimierung und Zweckbindung in der Disease Interception
6.1 Prinzip der Datenminimierung und seine Anwendung
6.2 Gewährleistung der Zweckbindung
6.3 Schutz der Privatsphäre und Vermeidung von Datenmissbrauch
7. Ethik, Innovation und Datenschutz: Ein Spannungsfeld
7.1 Balance zwischen medizinischem Fortschritt und Datenschutz
7.2 Datenschutz im Zeitalter von KI und maschinellem Lernen
7.3 Bewältigung ethischer Herausforderungen in der Disease Interception
8. Zusammenführung von Datenschutz und Datennutzung
8.1 Datenschutz als Enabler für medizinische Innovation
8.2 Chancen und Potenziale einer vertrauenswürdigen Datennutzung
8.3 Datenschutz als Grundpfeiler der Disease Interception
9. Fazit
9.1 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse
9.2 Ausblick auf die Zukunft der Disease Interception und des Datenschutzes
Literaturverzeichnis
51–62
Disease Interception und Smart Hospital – wie groß ist die Schnittmenge?
Anke Diehl
Anke Diehl
51–62
Details
Die Universitätsmedizin Essen
Smart Hospital Information Platform – SHIP
Patients First – Patient Empowerment und Patienten Erleben
Transformation und kultureller Wandel
Interoperabilität zur Erweiterung der Schnittmenge
Smart Hospital muss zu Smart Healthcare werden
Literaturverzeichnis
63–68
Das Krankenhaus von morgen – digital und präventiv
Jochen A. Werner
Jochen A. Werner
63–68
Details
Neue Rolle der Ärzte
Krankheiten „im Keim ersticken“
Stichwort Datenschutz
Klimaschutz ist aktiver Gesundheitsschutz
69–90
Warum ist die Früherkennung von Alzheimer wichtig?
Léon Beyer, Klaus Gerwert
Léon Beyer, Klaus Gerwert
69–90
Details
Welche Herausforderung stellt diese Erkrankung dar?
Wie entsteht Alzheimer?
Wie wird Alzheimer diagnostiziert?
Ein Test zur Früherkennung
Therapiemöglichkeiten erhöhen Chancen auf würdevolles Altern
Literaturverzeichnis
93–134
D. Patientensicht und ethische Perspektive
93–134
93–110
Nicht ganz krank, nicht ganz frei? Disease Interception und die ethischen Implikationen technisch produzierter Entscheidungsräume
Joschka Haltaufderheide, Robert Ranisch
Joschka Haltaufderheide, Robert Ranisch
93–110
Details
Einführung
Was heißt Disease Interception?
Disease Interception als technologischer Handlungsraum
Disease Interception am Schnittpunkt proaktiver und technisierter Medizin
Gegenwärtige Autonomie oder zukünftiges Wohl?
Zukünftige Offenheit
Literaturverzeichnis
111–126
Disease Interception und die Verantwortung transparenter Risikokommunikation: Ethische Herausforderungen im Umgang mit Entscheidungshilfen
Sarah Diner
Sarah Diner
111–126
Details
I. Hintergrund
II. Grundzüge der Risikokommunikation
III. Kalkuliertes Risiko im Grenzbereich von Prävention und Personalisierter Medizin
IV. Entscheidungshilfen in der Abwägung von Behandlungsoptionen
V. Vorläufige Schlussbemerkungen
Danksagung
Literaturverzeichnis
127–134
Disease Interception – Weitreichende Entscheidungshorizonte für Patientinnen und Patienten
Martin Danner
Martin Danner
127–134
Details
Literaturverzeichnis
137–186
E. Disease Interception im Leistungs- und Vertragsrecht
137–186
137–146
Tangiert Disease Interception das Sicherungsversprechen der sozialen Krankenversicherung?
Franz Knieps
Franz Knieps
137–146
Details
Disease Interception als Teil neuer Entwicklungen in der Medizin und in der Pharmakologie
Das Solidarprinzip in der Gesetzlichen Krankenversicherung und sein Sicherungsumfang
Fragen an die Konzepte von Disease Interception
Der strategische Blick auf Disease Interception aus Sicht der sozialen Krankenversicherung
Zitierte und weiterführende Literatur
147–154
Disease Interception im AMNOG-Verfahren
Stefan Huster
Stefan Huster
147–154
Details
I. Einleitung
II. Preisfindung auf der Grundlage einer frühen Nutzenbewertung
1. Das AMNOG-Verfahren
2. Der Nachweis des Zusatznutzens
III. Herausforderungen des AMNOG-Verfahrens durch DI
1. Der Nachweis eines Zusatznutzens
2. Der Zugang des Tests in die Versorgung
3. Die Bestimmung eines angemessenen Preises
IV. Fazit
Literaturverzeichnis
155–174
Disease Interception zulasten der GKV? Potenziale, Probleme, Perspektiven
Lara Wiese
Lara Wiese
155–174
Details
I. Eine verheißungsvolle Vision
II. Potenzielle Leistungsart bzw. -norm
1. Leistungen im Vorfeld einer Krankheit
a) Primäre Prävention und Gesundheitsförderung
b) Medizinische Vorsorgeleistung
c) Früherkennungsuntersuchungen
2. Leistungen bei Krankheit
a) Krankheit als Anspruchsvoraussetzung
b) Auslegungsfähigkeit und Dynamik des Krankheitsbegriffs
c) Kritik
3. DI als Leistung „dazwischen“: Herausforderung für das System
III. Offene Fragen und erforderliche Entscheidungen
IV. Fazit
Literaturverzeichnis
175–186
Multi Cancer Early Detection und Disease Interception Vorzeichen für Strukturveränderung und Systemwandel
Silvia Woskowski
Silvia Woskowski
175–186
Details
Einleitung
I. Ausgangslage
1. Multi Cancer Early Detection als Fall der Disease Interception
2. Verankerung eines zeitgemäßen Leistungsrechts im GKV-System
3. Nutzung der Daten
II. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
187–192
F. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
187–192
Details
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CC-BY
Access
Disease Interception als Chance und Herausforderung , page 11 - 18
Gemeinsam Zukunft gestalten: Eine Einleitung und Einladung
Autoren
Lara Wiese
Anke Diehl
Stefan Huster
DOI
doi.org/10.5771/9783748940920-11
ISBN print: 978-3-7560-1633-4
ISBN online: 978-3-7489-4092-0
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