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Der Einsatz von KI & Robotik in der Medizin / Regulierung im Bereich KI-Medizin (AI Act)
Der Einsatz von KI & Robotik in der Medizin / Regulierung im Bereich KI-Medizin (AI Act)
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–12
KI und Robotik in der Medizin – interdisziplinäre Fragen. Einführung
Hannah Ruschemeier, Björn Steinrötter
Hannah Ruschemeier, Björn Steinrötter
9–12
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13–26
Algorithmische „Entscheidungen“ in der Medizin? Eine Reflexion zu einem handlungsbezogenen Ausdruck
Susanne Hahn
Susanne Hahn
13–26
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I. Vorklärung: Handlungsbezogene Ausdrücke in unterschiedlichen Kontexten
II. Was ist eine Entscheidung?
III. Entscheiden Algorithmen?
27–52
Das Risiko der Sekundärnutzung trainierter Modelle als zentrales Problem von Datenschutz und KI-Regulierung im Medizinbereich
Rainer Mühlhoff
Rainer Mühlhoff
27–52
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I. Einleitung
II. Missbräuchliche Sekundärnutzung: Zwei Beispiele
Szenario A
Szenario B
III. Missbräuchliche Sekundärnutzung: allgemeine Problembeschreibung
Differenzierung der Verarbeitungsschritte und Datentypen
IV. Datenschutz, Datenmacht und Risikoprävention
Zahnloser Datenschutz
Vorhersagemacht als aktuellste Form der Datenmacht
Risikoprävention jenseits des Datenschutzes
Drei Rückfragen mit Antworten
V. Lösungsansätze und Ideen für Regulierung
1. Prädiktive Privatheit als Schutzgut
2. Zweckbindung für Modelle
53–76
Virtuelle Forschungsumgebung für Gesundheitsdaten: Virtual Research Environment (VRE) und Health Data Cloud (HDC)
Michael Schirner, Petra Ritter
Michael Schirner, Petra Ritter
53–76
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I. Einleitung
II. Datenverarbeitung in der VRE/HDC
III. FAIRness
IV. Informationssicherheit und Compliance
V. Datenminimierung im Green Room
VI. Zugangskontrolle
VII. Verschlüsselung
VIII. Rechenzentrum
IX. Ethischer, gesellschaftlicher und rechtlicher Governance-Rahmen
X. Rechtmäßige Grundlage
XI. Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 DSGVO)
XII. Rechenschaftspflicht und geteilte Verantwortung
XIII. Datenverarbeitungsvertrag
XIV. HPC
XV. Versionskontrolle, Integritätsschutz und Herkunftsnachweis
XVI. Schlussfolgerung
Finanzierungsquellen
77–96
Herausforderungen an das Datenschutzrecht durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin
Tobias Herbst
Tobias Herbst
77–96
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I. Einleitung
II. Wesentliche Grundsätze des geltenden Datenschutzrechts
1. Die Datenschutzgrundsätze des Art. 5 DSGVO
a) Rechtmäßigkeit
b) Fairness
c) Transparenz
d) Zweckbindung
e) Datenminimierung
f) Richtigkeit
g) Speicherbegrenzung
h) Integrität und Vertraulichkeit
2. Besondere Anforderungen an medizinische Daten
III. Anwendungsbereiche
1. Medizinische Versorgung
2. Medizinische Forschung
a) Beispiele für potentiell KI-basierte medizinische Forschung mit großen Datenmengen
b) Einwilligung als Grundlage der KI-basierten Datenverarbeitung
c) Weitere gesetzliche Grundlagen
d) Internationale Kooperationen
IV. Fazit
97–114
Arzthaftung im Kontext von KI und Robotik
Jan Eichelberger
Jan Eichelberger
97–114
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A. Einführung
B. Künstliche Intelligenz
C. Robotik oder KI bei der medizinischen Behandlung
I. Zulässigkeit des Einsatzes von Robotik oder KI
1. Einsatz von Robotik und KI als Ausprägung der ärztlichen Therapiefreiheit
2. Aufklärung
3. Einsatz als unzulässige Delegation an Nichtärzte?
II. Nichteinsatz eines robotischen oder KI-Systems als Behandlungsfehler?
D. Haftung für Fehlfunktionen
II. „Zurechnung“ des Fehlverhaltens des Systems bzw. Einstandspflicht?
III. Privilegierung nach den Grundsätzen der horizontalen Arbeitsteilung?
IV. Fehlfunktion eines KI-Systems als vollbeherrschbares Risiko?
E. Fazit und Ausblick
115–134
(K)ein Recht auf Behandlung mit KI? Der Zugang zu intelligenten Medizinprodukten im Lichte des Medizin-, Sozial- und Verfassungsrechts
Jonas Botta
Jonas Botta
115–134
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A. Einleitung
B. (K)ein Recht auf Behandlung mit KI?
I. Zum Anspruch gegen den behandelnden Arzt
1. Selbstbestimmungsrecht des Patienten vs. ärztliche Therapiefreiheit
2. KI als medizinischer Standard i.S.v. § 630a Abs. 2 Hs. 1 BGB?
3. Abweichende Individualvereinbarung nach § 630a Abs. 2 Hs. 2 BGB
II. Zum Anspruch gegen die Krankenversicherung
1. Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
a) Anspruchskonkretisierung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)
b) Leistungsanspruch auf Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)
c) Leistungsanspruch in einer notstandsähnlichen Extremsituation
d) Wirtschaftlichkeitsgebot
e) Verfassungsrechtliche Bewertung
aa) Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums (Art. 1 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 1 GG)
bb) Allgemeine Handlungsfreiheit i.V.m. dem Sozialstaatsprinzip (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 1 GG)
cc) Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG)
dd) Zwischenfazit
2. Private Krankenversicherung (PKV)
C. Fazit und Ausblick
135–160
Smartes Entscheiden in Konstellationen der Triage
Svenja Behrendt
Svenja Behrendt
135–160
Details
I. Einführung
II. Der Begriff der Triage und das Problem der Allokation begrenzter Ressourcen
1. Triage-Konstellationen mit schwacher Allokationsentscheidung
2. Triage-Konstellationen mit starker Allokationsentscheidung
3. Ex-ante-Triage und Ex-post-Triage
a) Tun und Unterlassen
b) Solidaritätspflichten
III. Diskriminierungsschutz nach Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG bei Triage-Entscheidungen
IV. Der Einsatz von KI bei Entscheidungen in der Triage
V. Schluss
161–170
Regulierung im Bereich KI-Medizin (AI Act)
Alexandra Jorzig, Luis Kemter
Alexandra Jorzig, Luis Kemter
161–170
Details
I. Aktuelle Regelungslage
II. Anwendungsbereich AI Act
III. Regelungen des AI Acts
IV. Anforderungen an die Medizinprodukte
V. Rechtsfolgen bei Verstößen
VI. Verhältnis zur EU-Medizinprodukteverordnung (MDR)
VII. Fazit
171–172
Autorenverzeichnis
171–172
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CC-BY
Access
Der Einsatz von KI & Robotik in der Medizin , page 161 - 170
Regulierung im Bereich KI-Medizin (AI Act)
Autoren
Alexandra Jorzig
Luis Kemter
DOI
doi.org/10.5771/9783748939726-161
ISBN print: 978-3-7560-0476-8
ISBN online: 978-3-7489-3972-6
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