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Public Management in Städten und Gemeinden / II. Die Stadt- und Gemeindeverwaltungen
Public Management in Städten und Gemeinden / II. Die Stadt- und Gemeindeverwaltungen
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1–24
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–24
Details
25–66
I. Einführung und Grundlagen
25–66
Details
1. Einleitung und Fragestellung
2. Übersicht und Vorgehen
3. Ausgangslage
3.1. Die Bedeutung von Stadt- und Gemeindeverwaltungen
3.2. Steigende Anforderungen an öffentliche Verwaltungen
3.3. Verwaltungen im Kontext von Gemeindereformen in der Schweiz
4. Untersuchungsgegenstand
4.1. Öffentliche Verwaltung
4.1.1. Die öffentliche Verwaltung als Institution
4.1.2. Die öffentliche Verwaltung als Instrument
4.1.3. Besonderheiten öffentlicher Verwaltungen
4.1.4. Definition öffentlicher Verwaltung
4.2. Verwaltungsreformen
4.2.1. Verwaltungspolitik als Polity-Policy
4.2.2. Reformpraxis und ‑auswirkungen im Fokus
4.2.3. Interne Managementreformen
5. Methode und Datengrundlage
5.1. Mixed-Methods-Design
5.2. Methodisches Vorgehen
5.2.1. 1. Teil: Die Stadt- und Gemeindeverwaltungen
5.2.2. 2. Teil: Managementreformen in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen
5.2.3. 3. Teil: Auswirkungen von Managementreformen
5.3. Datengrundlagen
5.3.1. Gemeindeschreiberbefragung (Gemeindemonitoring)
5.3.2. Befragung der Gemeindeexekutivmitglieder 2017
5.3.3. Sekundärdaten des Bundesamts für Statistik
5.3.4. Qualitative Daten (Forschungsinterviews)
6. Vergleichende Verwaltungsforschung
6.1. Neo-Institutionalismus als Erklärungsrahmen
6.2. Die Bedeutung und Rolle des Kontextes
6.3. Kultur: Sprachzugehörigkeit der Gemeinde
6.3.1. Der Kulturbegriff in den Verwaltungswissenschaften
6.3.2. Sprache als Indikator für ein vorherrschendes Staatsverständnis
6.4. Struktur: Die Gemeindegröße
67–128
II. Die Stadt- und Gemeindeverwaltungen
67–128
Details
1. Ausganglage und Fragestellung
2. Personalsituation in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen
2.1. Die Verwaltungsgrößen
2.1.1. Die Verwaltungsgrößen in den Sprachregionen
2.1.2. Die Verwaltungsgröße unter Einbezug der Bevölkerungszahl der Gemeinde
2.2. Die Verwaltungsdichte
2.2.1. Die Verwaltungsdichte im Vergleich der Gemeinden
2.2.2. Der Vergleich der Verwaltungsdichte unter Einbezug der kantonalen Ebene
2.2.3. Erklärungsfaktoren unterschiedlicher Verwaltungsdichten
2.2.3.1. Determinanten der Verwaltungsdichte
2.2.3.2. Operationalisierung
2.2.3.3. Resultate der multivariaten Analyse
2.3. Die Entwicklung des Personalbestandes
2.3.1. Entwicklung des Personalbestandes seit 1995: Trendanalyse
2.3.2. Veränderung des Personalbestands: Anzahl der Mitarbeitenden
2.4. Einschätzung der Ressourcensituation in den Verwaltungen
3. Führungs- und Organisationsstrukturen (Führungsmodelle)
3.1. Führungsmodelle der Gemeindeverwaltungen
3.1.1. Das Geschäftsführermodell (CEO-Modell)
3.1.2. Das Delegiertenmodell
3.1.3. Das Geschäftsleitungsmodell
3.1.4. Das operative Modell
3.2. Empirische Betrachtung der Führungsorganisation lokaler Verwaltungen
3.2.1. Führungs- und Leitungsorganisation der Exekutiven
3.2.2. Führungs- und Leitungsorganisation der Verwaltung
3.2.3. Zusammenfassung der Resultate
3.3. Zustand der Aufgabenorganisation nach Führungsmodellen in der Verwaltung
4. Die Aufgaben lokaler Verwaltungen
4.1. Aufgabenbereiche der Gemeinden
4.2. Aufgabenprofile lokaler Verwaltungen
4.3. Aufgabenbandbreite lokaler Verwaltungen
4.4. Leistungsgrenzen in der Aufgabenerfüllung
5. Zusammenfassung
129–236
III. Managementreformen in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen
129–236
Details
1. Ausgangslage und Fragestellung
1.1. Reformentwicklung in der Schweiz
1.1.1. Verwaltungsreformen in den 1970er- und 1980er-Jahre
1.1.2. Managementreformen seit Mitte der 1990er-Jahre
1.2. Managementreformen im internationalen Kontext
1.2.1. Allgemeine Übersicht
1.2.2. Forschungsstand
2. Reformpolitische Leitbilder öffentlicher Verwaltungen
2.1. Traditionelle Bürokratiemodelle
2.2. New Public Management (NPM)
2.3. Post-NPM: Hybride Organisationsmodelle
2.3.1. Neo-weberianischer Staat (NWS)
2.3.2. Governance-Ansätze: Whole of Government und Digital Era Government (DEG)
2.3.3. Public-Value-Ansatz
2.4. Fazit
3. Managementreformen und ‑instrumente im Fokus
3.1. Reformkonzepte
3.1.1. NPM-orientierte Reformen in der Verwaltung
3.1.2. Wirkungsorientierte Verwaltungsführung (WoV)
3.2. Analyseebenen: Managementreformen und ‑instrumente
3.2.1. Bestimmung der Managementreformen dieser Untersuchung
3.2.2. Fokus auf vier Reformbereiche in der Verwaltung
3.3. Verwaltungssteuerung und Organisation („NPM Kernelemente“)
3.3.1. Leistungs- und Wirkungsorientierung im Ressourcenmanagement der Verwaltung
3.3.2. Trennung zwischen strategischer und operativer Ebene
3.3.3. Dezentralisierung und Veränderung der Organisationsstruktur
3.3.4. Managementinstrumente
3.3.4.1. Produktdefinitionen
3.3.4.2. Leistungsvereinbarungen
3.3.4.3. Globalbudget
3.3.4.4. Controllingsysteme und Evaluationen
3.4. Kundenorientierung
3.4.1. Kundenorientierte Verwaltungspolitik
3.4.2. Kritik am Konzept der Kundenorientierung
3.4.3. Kundenbezogene Managementinstrumente
3.4.3.1. Bevölkerungs- und Kundenbefragungen
3.4.3.2. Verfügbarkeit der Dienstleistungen über das Internet
3.5. Strategie und Planung
3.5.1. Theoretische Grundlagen
3.5.2. Strategische Planung
3.5.3. Strategie im öffentlichen Sektor
3.5.4. Managementinstrumente
3.5.4.1. Leitbild
3.5.4.2. Legislaturplanung
3.5.4.3. Integrierter Aufgaben- und Finanzplan (IAFP)
3.6. Human-Resources-(HR‑)Management
3.6.1. Veränderungen in der Personalpolitik
3.6.2. Leistungsabhängige Lohnsysteme
3.6.3. Kritik am Leistungslohnsystem
4. Verbreitung von Managementreformen
4.1. Allgemeine Verbreitung von Managementreformen
4.1.1. Managementreformen in den Sprachregionen
4.1.2. Managementreformen im Kontext unterschiedlicher Gemeindegrößen
4.2. Entwicklung der Verbreitung von Managementreformen in den letzten 20 Jahren
4.3. Empirische Betrachtung der vier latenten Reformbereiche
5. Erklärungsansätze von internen Managementreformen
5.1. Forschungsstand und Vorgehen
5.2. Theoretische Grundlagen: Einflussfaktoren von internen Managementreformen
5.2.1. Umweltdimension
5.2.2. Struktur- und Situationsdimension
5.2.3. Akteursdimension
5.2.4. Verwaltungsdimension
5.2.5. Übersicht über die Hypothesen
5.3. Operationalisierung
5.3.1. Abhängige Variablen: Managementreformen
5.3.2. Unabhängige Variablen: Erklärungsfaktoren
5.4. Methode
5.5. Resultate
6. Zusammenfassung
237–322
IV. Auswirkungen von Managementreformen
237–322
Details
1. Ausgangslage und Fragestellung
1.1. Forschungsstand
1.1.1. International
1.1.2. Schweiz
1.2. Evaluation von Managementreformen: Vorgehen und Herausforderungen
1.2.1. Objektive vs. subjektive Daten
1.2.2. Grenzen von Querschnittsanalysen
1.2.2.1. Statische vs. dynamische Perspektive
1.2.2.2. Zeitpunkt der Reformimplementation
2. Wirkungsdimensionen von Managementreformen
2.1. Leistungsdimension
2.2. Systemdimension
2.3. Demokratiedimension
3. Auswirkungen von Managementreformen: Quantitative Analyse
3.1. Theoretische Grundlagen: Managementreformen und ihre Auswirkungen
3.1.1. Strategische Planung
3.1.2. Verwaltungssteuerung und Organisation (NPM-Kernelemente)
3.1.3. Kundenorientierung
3.1.4. HR-Management
3.1.5. Einfluss von Managementreformen auf die Demokratiedimension
3.1.5.1. Situation in der Schweiz
3.1.5.2. Theoretische Herleitung
3.1.6. Die Hypothesen und Wirkungsdimensionen in der Übersicht
3.2. Operationalisierung
3.2.1. Abhängige Variablen: Wirkungsdimensionen
3.2.1.1. Indikatoren der Leistungsdimension
3.2.1.2. Indikatoren der Systemdimension
3.2.1.3. Indikatoren der Demokratiedimension
3.2.2. Unabhängige Variablen: Managementreformen
3.2.2.1. Gemeindegröße
3.2.2.2. Sprachregion (Deutschschweiz)
3.2.2.3. Ressourcen der Verwaltung
3.2.3. Modell Demokratiedimension
3.2.3.1. Gemeindegröße
3.2.3.2. Sprachregion
3.3. Resultate der quantitativen Datenanalysen
3.3.1. Leistungsdimension
3.3.2. Systemdimension
3.3.3. Demokratiedimension
3.4. Zusammenfassung und Diskussion der Resultate
4. Auswirkungen von Managementreformen: Forschungsinterviews
4.1. Forschungsinterviews: Stichprobe und Analyseansatz
4.1.1. Vorgehen bei der Stichprobenauswahl
4.1.2. Durchgeführte Interviews (Stichprobe)
4.1.3. Analyseverfahren und Interpretation der Interviewdaten
4.2. Resultate der qualitativen Datenanalyse
4.2.1. Die wesentlichen Auswirkungen von Managementreformen
4.2.2. Auswirkungen auf die Leistungsdimension, die Systemdimension und die Demokratiedimension
4.2.2.1. Leistungsdimension
4.2.2.2. Systemdimension
4.2.2.3. Demokratiedimension
4.2.3. Bilanz der Arbeit mit Managementreformen
4.3. Aktuelle und zukünftige Reformbereiche der Verwaltungen
4.4. Die Grenzen von Interviewdaten
4.5. Interpretation der Resultate
5. Diskussion der quantitativen und qualitativen Ergebnisse
6. Zusammenfassung
323–388
V. Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Ausblick
323–388
Details
1. Schlussfolgerungen
1.1. Empirische Hauptresultate
1.1.1. Stadt- und Gemeindeverwaltungen als heterogene und leistungsfähige Organisationen
1.1.2. Die Erfolgsgeschichte von Managementreformen setzt sich fort
1.1.3. Positive Effekte von Managementreformen
1.2. Theoretische Implikationen
1.2.1. Auf dem Weg zu einem neo-weberianischen Verwaltungsmodell
1.2.2. Der Kontext als prägende Bestimmungröße von Managementreformen (context matters)
1.2.3. In den Resultaten erkennbare Annahmen zu Public-Management-Reformeffekten
1.3. Methodische Implikationen
1.4. Die Haupterkenntnisse und ‑beiträge dieser Untersuchung
1.5. Diskussion und Grenzen der Resultate
2. Implikationen und Empfehlungen für die Politikgestaltung
2.1. Reformagenda und Reformumfeld
2.2. Einführung und Wirkung von Managementreformen
2.3. Empfehlungen für Reformvorhaben
3. Ausblick
Literaturverzeichnis
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CC-BY-SA
Access
Public Management in Städten und Gemeinden , page 67 - 128
II. Die Stadt- und Gemeindeverwaltungen
Autoren
Alexander Haus
DOI
doi.org/10.5771/9783748937302-67
ISBN print: 978-3-8487-7596-5
ISBN online: 978-3-7489-3730-2
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