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Positive Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden / Teil III – Die Bestimmung der zuständigen Akteure
Positive Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden / Teil III – Die Bestimmung der zuständigen Akteure
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–22
Das Gerechtigkeitsproblem
11–22
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23–88
Teil I – Die theoretischen Grundlagen positiver Gerechtigkeitspflichten
23–88
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1. Positive Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden?
1.1 Die Probleme negativer Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden
1.2 Positive Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden – Eine Bestandsaufnahme
2. Pflichten
2.1 Pflichtdimensionen
2.1.1 Gerechtigkeits- und Wohltätigkeitspflichten
2.1.2 Perfekte und imperfekte Pflichten
2.1.3 Spezielle Pflichten
2.2 Zwei Einwände gegen positive Gerechtigkeitspflichten
2.2.1 Überforderung
2.2.2 Unterbestimmtheit
2.2.3 Zur Asymmetriethese in der globalen Ethik
a) Die Imperfektheit einiger negativer Pflichten
b) Die Anforderungen einer Gerechtigkeitspflicht
c) Tun vs. Unterlassen
d) Abschluss
2.3 Positive Gerechtigkeitspflichten – ‚Easy Rescue‘ Fälle und die Kriterien zur Bestimmung positiver Gerechtigkeitspflichten nach Mieth
2.4 Fazit
3. Die gütertheoretische Begründung positiver Gerechtigkeitspflichten
3.1 Von Bedürfnissen zu Gütern
3.2 Gütertheorie
3.2.1 Von der Agency zum Moralprinzip – Der normative Ansatz Alan Gewirths
3.2.2 Notwendige Güter – Freiheit und „Wohlergehen“
3.2.3 Güterkorrelative Pflichten nach Gewirth
a) Grundgüter
b) Nichtminderungsgüter
c) Zuwachsgüter
d) Freiheit
3.3 Fazit
4. Fazit Teil I
89–162
Teil II – Der Inhalt positiver Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden
89–162
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5. Objektive Notlage
5.1 Die gütertheoretische Konzeption von Flüchtenden
5.2 Alternative Konzeptionen von Flüchtenden
5.2.1 Flüchtende im Völkerrecht
5.2.2 Philosophische Konzeptionen von Flüchtenden
a) Ein weites Konzept – Andrew Shacknove
b) Ein enges Konzept – Matthew Lister
c) Diskussion
5.2.3 Eine politische Konzeption von Flüchtenden – Flüchtende als Aktivist_innen?
5.2.4 Asyl, Sanctuary, and Refuge – Owens Vorschlag
5.3 Fazit
6. Was Flüchtenden geschuldet ist
6.1 Aufnahme
6.2 Notrettung
6.2.1 Zusätzliche Rahmung – Das Seenotrettungsgebot
6.2.2 Zur Struktur der Notrettung
a) Die Natürlichkeit der Notlage
b) Die Dauer der Notlage
c) Der Zustand quo ante
6.3 Der Einwand gegen Notrettungspflichten von Flüchtenden
6.3.1 Eigenverantwortung
6.3.2 Verantwortung für Andere – Der Fall der flüchtenden Kinder
6.4 Aufnahme – Ein Rückblick auf den Unterbestimmtheitseinwand
7. Fazit Teil II
163–242
Teil III – Die Bestimmung der zuständigen Akteure
163–242
Details
8. Kollektive
8.1 Begriffliche Einordnung
8.2 Kollektive Akteure
8.2.1 Theoretische Ansätze kollektiver Akteure
8.2.2 Kollektive moralische Akteure
9. Zuständigkeit – Staaten als kollektive moralische Akteure
9.1 Die Voraussetzungen moralischer Staatskollektive
9.1.1 Kollektive Akteurschaft
9.1.2 Moralische Akteurschaft
9.2 Mitgliedschaft in Staaten – Der Status der Bürger_innen
9.2.1 Kontrolle
9.2.2 Einheit
9.2.3 Individueller Einfluss
9.3 Fazit
9.4 Exkurs: Zuständigkeit für Seenotrettung
10. Zuständigkeit – Die EU
10.1 Die EU als kollektiver moralischer Akteur
10.1.1 Die EU als kollektiver moralische Akteur: Pro
10.1.2 Die EU als kollektiver moralischer Akteur: Contra
10.2 Die EU als Gruppe
10.2.1 Gruppenpflichten: Aggregate und Koalitionen
10.2.2 Zwei Arten der Deliberation: ‚I-reasoning‘ und ‚we-reasoning‘
10.3 Die EU als Koalition
10.4 Eine gerechte Verteilung der Aufnahmepflicht
10.4.1 Das Problem einer gerechten Verteilung
10.4.2 Kriterien einer gerechten Verteilung
10.4.3 Mehr tun oder gerade genug tun – Besteht eine Pflicht zur Kompensation?
10.4.4 ‚Burden-sharing‘ in Koalitionen – Das Beispiel der EU
11. Fazit Teil III
243–330
Teil IV – Situative Merkmale: Zulässigkeit, Zumutbarkeit und Aussicht auf Erfolg
243–330
Details
12. Zulässigkeit
12.1 Schädigung von Flüchtenden – Rettung
12.2 Schädigung von Flüchtenden – Aufnahme
12.3 Schädigung Dritter
12.3.1 Herkunftsstaaten: Das Problem des Brain Drains
a) Brain Drain – Fachkräfte
b) Brain Drain – Verbündete
12.3.2 Aufnahmestaaten – Das Problem der legitimen Umlage
12.4 Fazit
13. Zumutbarkeit
13.1 Überforderungsgrenzen bei kollektiven Akteuren
13.2 Finanzielle Zumutbarkeit
13.3 Soziale und politische Zumutbarkeit
13.4 Fazit
14. Aussicht auf Erfolg
14.1 Aussicht auf Erfolg und die Art der Notlage
14.2 Der Zustand quo ante und die Bekämpfung der Ursachen
14.3 Aussicht auf Erfolg als Linderung
14.4 Aussicht auf Erfolg der Aufnahme
14.5 Backlash
14.5.1 Eine vermeintlich tragische Wahl
14.5.2 Radikale vs. Moderate Backlashes
14.5.3 Schwierige Entscheidungen statt einer tragischen Wahl
a) Radikaler Backlash
b) Moderater Backlash
14.6 Fazit
15. Fazit Teil IV
16. Schlussbemerkungen
331–353
Literaturverzeichnis
331–353
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CC-BY
Access
Positive Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden , page 163 - 242
Teil III – Die Bestimmung der zuständigen Akteure
Autoren
Franziska Paulmann
DOI
doi.org/10.5771/9783748937197-163
ISBN print: 978-3-8487-7586-6
ISBN online: 978-3-7489-3719-7
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