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Eingesperrt und abgehängt? / 1. Die Bedeutung der Gefangenentelefonie für die Resozialisierung
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–28
1. Die Bedeutung der Gefangenentelefonie für die Resozialisierung
9–28
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1.1 Einleitung und Begriffsklärung
1.2 Resozialisierung in Haft: Resozialisierungsauftrag im Strafvollzug und Bedeutung der Gefangenentelefonie
1.2.1 Rechtlicher Rahmen
1.2.2 Stand der empirischen Forschung
1.2.2.1 Unterstützung
1.2.2.2 Verhinderung Entfremdungsprozess
1.2.2.3 „Identity change and role taking“
1.2.2.4 Berücksichtigung des individuellen Bedingungsgefüges von Telefonkontakten
1.2.2.5 Mögliche negative Auswirkungen der Gefangenentelefonie
1.2.2.6 Allgemeiner Resozialisierungsbeitrag der Gefangenentelefonie in Haft
1.2.2.7 Übergang Haft – Außenwelt
1.3 Gefangenentelefonie und der Resozialisierungsprozess nach Haftentlassung
29–67
2. Gesetzliche Regelungen zur Gefangenentelefonie und ihre praktische Umsetzung
29–67
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2.1 Deutschland
2.1.1 Einleitung
2.1.2 Gesetzlicher Rahmen
2.1.2.1 Konzeptionelle Besonderheiten des Strafvollzugsrechts
2.1.2.2 Grundregeln zur Gefangenentelefonie
2.1.2.3 Weitere Regeln zur Gefangenentelefonie
2.1.2.4 Fazit
2.1.3 Praxis
2.1.3.1 Technische und organisatorische Rahmenbedingungen
2.1.3.2 Entscheidungspraxis
2.1.3.3 Entscheidungskriterien
2.1.3.4 Umfang der Gefangenentelefonie
2.2 Europarats-Empfehlungen
2.2.1 Europäische Strafvollzugsgrundsätze
2.2.2 Weitere Empfehlungen
2.2.3 Feststellungen und Stellungnahmen des Europäischen Komitees zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (CPT) zur Gefangenentelefonie
68–71
3. Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Gefangenentelefonie
68–71
Details
72–77
4. Praxis der Überwachung von Telefongesprächen im Strafvollzug
72–77
Details
4.1 Allgemeine Kontrollen
4.2 Individuelle Kontrollen
78–84
5. Zusammenfassung
78–84
Details
85–90
Literaturverzeichnis
85–90
Details
91–190
Anhänge
91–190
Details
Anhang 1: Sammlung ausgewählter Gesetzestexte der Bundesländer
1. Baden-Württemberg
2. Bayern
3. Berlin
4. Brandenburg
5. Hansestadt Bremen
6. Hansestadt Hamburg
7. Hessen
8. Mecklenburg-Vorpommern
9. Niedersachsen
10. Nordrhein-Westfalen
11. Rheinland-Pfalz
12. Saarland
13. Sachsen
14. Sachsen-Anhalt
15. Schleswig-Holstein
16. Thüringen
Anhang 2: Auszüge aus den Berichten des Europäischen Komitees zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (CPT)/
1. Deutschland
2. Österreich
3. Liechtenstein
4. Albanien
5. Andorra
6. Armenien
7. Aserbaidschan
8. Belgien
9. Bosnien-Herzegowina
10. Bulgarien
11. Dänemark
12. Estland
13. Finnland
14. Frankreich
15. Georgien
16. Griechenland
17. Großbritannien
18. Irland
19. Island
20. Italien
21. Kroatien
22. Lettland
23. Litauen
24. Luxemburg
25. Malta
26. Moldawien
27. Monaco
28. Montenegro
29. Niederlande
30. Nordmazedonien
31. Norwegen
32. Polen
33. Portugal
34. Rumänien
35. Russland
36. San Marino
37. Schweden
38. Schweiz
39. Serbien
40. Slowakei
41. Slowenien
42. Spanien
43. Tschechien
44. Türkei
45. Ukraine
46. Ungarn
47. Zypern
Anhang 3: Fragebogen an die Landesjustizministerien
191–191
Angaben zu Autor und Autorin
191–191
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CC-BY
Access
Eingesperrt und abgehängt? , page 9 - 28
1. Die Bedeutung der Gefangenentelefonie für die Resozialisierung
Autoren
Michael Kilchling
Gunda Wössner
DOI
doi.org/10.5771/9783748936824-9
ISBN print: 978-3-7560-0292-4
ISBN online: 978-3-7489-3682-4
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