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50 Jahre hlb / Gleichwertig und andersartig
50 Jahre hlb / Gleichwertig und andersartig
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1–4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–4
Details
5–10
Vorwort
5–10
Details
13–170
Teil I: Reflexionen aus dem Kreis des hlb
13–170
13–60
Der hlb als Akteur in der Hochschulpolitik
Nicolai Müller-Bromley
Nicolai Müller-Bromley
13–60
Details
A. Stimme der Professorinnen und Professoren sowie der HAW
B. Struktur der Aktivitäten innerhalb des hlb
I. Aufgabenverteilung zwischen Bundesvereinigung und Landesverbänden/-gruppen des hlb
1. Aufgabenverteilung bis zur Föderalismusreform 2006
2. Aufgabenverteilung seit der Föderalismusreform 2006
3. Veränderungen bei den Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern
II. Zielgruppen der Arbeit des hlb
1. Gesetzgebung in Bund und Ländern
2. Regierungen in Bund und Ländern
3. Andere Akteurinnen und Akteure
C. Die Aktivitätsfelder des hlb – gestern und heute
I. „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“ – die Besoldung
1. C-Besoldung
b) W-Besoldung
II. „Andersartig, aber gleichwertig“ – Anerkennung in der Hochschullandschaft
1. Diplom (FH)
2. Bologna-Prozess
3. Akkreditierung
4. Zugang zum höheren Dienst
5. Fachhochschulen als „nicht wissenschaftliche“ Hochschulen
6. Prozessvertretung durch Professorinnen und Professoren
7. European University Association (EUA)
8. Wissenschaftsfreiheit, Art. 5 Abs. 3 GG
III. Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften
IV. Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI)
V. Promotionsrecht für Hochschulen für angewandte Wissenschaften
VI. „Karrierewege“ zur Professur an Hochschulen für angewandte Wissenschaften
VII. Innere Hochschulstrukturen
1. „Unternehmerische Hochschule“
2. Sprecherausschuss der Professorinnen und Professoren
VIII. Lehrverpflichtung und Personalausstattung
1. „Erfolg braucht …“ 12plusEins
2. Normenkontrollverfahren in Niedersachsen
3. „Teaching Points“ statt LVS
IX. Weitere Aktivitäten des hlb
1. Mitwirkung der HAW im Wissenschaftsrat
2. Professorinnen und Professoren an Verwaltungshochschulen
3. Angestellte Professorinnen und Professoren an staatlichen Hochschulen
4. Professorinnen und Professoren an privaten Hochschulen
5. Professorinnen und Professoren mit Vordienstzeiten in den neuen Bundesländern
6. Arbeitnehmer-Erfindungsgesetz
7. Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie
8. Landessprache in der Lehre
9. Corona-Pandemie
10. Digitalisierung der Lehre
D. Fazit: Erhalt des Profils
61–68
50 Jahre hlb – ein persönlicher Erfahrungsbericht
Ursula Männle
Ursula Männle
61–68
Details
A. Berührungspunkte
B. Probleme
C. Partner
D. Interessenvertretung hlb
69–82
hlb necesse est: Die Interessenvertretung der HAW-Professorinnen und -Professoren
Jochen Struwe
Jochen Struwe
69–82
Details
A. Das Vorspiel (Es war einmal …)
B. Die Existenzberechtigung aus der Innensicht, oder: Wie komme ich zum hlb, und was bringt er mir?
I. Der eine Weg zum hlb: Persönliche Betroffenheit
II. Der andere Weg zum hlb: Berufungsberatung
III. Der hlb als Wegbegleiter: Seminare, Kolloquien und „Die Neue Hochschule“
IV. Der hlb an Weggabelungen: Mitglieder- und Rechtsberatung
C. Die Existenzberechtigung aus der Außensicht, oder: Was haben die anderen vom hlb?
I. Die Shareholder der hlb-Bundesvereinigung
II. Die Stakeholder des hlb
D. Das Nachspiel (… und endete so)
83–96
Aufstieg durch Bildung – Rolle und Aufgabe der HAW
Franz Xaver Boos, Jörn Schlingensiepen
Franz Xaver Boos, Jörn Schlingensiepen
83–96
Details
A. Recht auf Bildung
B. Ein Rückblick
C. Beitrag der HAW
D. Weiterentwicklung des grundständigen Bachelor- und Masterstudiums mit praktischer wissenschaftsbasierter Lehre
E. Digitalisierung der Lehre
F. Das duale Studium
G. Entwickeln von Weiterbildungsangeboten
H. Teilzeitstudium und angepasste Lehrangebote
I. Fazit
97–108
Konflikte im Hochschulbereich. Muster, Folgen und systemische Lösungsansätze
Thomas Stelzer-Rothe
Thomas Stelzer-Rothe
97–108
Details
A. Der systemimmanente und konfliktträchtige Kontext Hochschule
B. Ziele und Methodik dieser Ausführungen
C. Exemplarische Konfliktmuster aus der Beratungspraxis
I. Konflikte zwischen Professoren/Professorinnen
II. Konflikte zwischen Professoren und dem Dekanat/Präsidium
III. Konflikte zwischen Professoren/Professorinnen und der Hochschulverwaltung
D. Die Folgen von Konflikten
E. Systemische Lösungsansätze
109–118
Lehren aus der Lehre ziehen
Peter Riegler
Peter Riegler
109–118
Details
A. Entwicklungen in der Lehre
B. Sichtweisen auf Lehre
C. Lehrinhalte sind schwierig
D. Auch in der Lehre gibt es Fehlvorstellungen
E. Neue Qualitäten von Lehre
F. Zukunft der Lehre
119–148
Zur Geschichte des eigenständigen Promotionsrechts der Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Karla Neschke
Karla Neschke
119–148
Details
A. Die angewandte Forschung als Aufgabe für Fachhochschulen und deren gleichberechtigte Anerkennung
B. Die Diskussion zum Promotionsrecht für HAW und erste Modelle
I. Vorgebrachte Argumente gegen das Promotionsrecht
II. Ein erster Schritt: Zugang zur Promotion für Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen
III. Die kooperative Promotion
IV. Erste Vorstöße zur Verleihung des Promotionsrechts an Fachhochschulen
C. Die Umsetzung des eigenständigen Promotionsrechts in den Landeshochschulgesetzen
I. Sicherung der Standards für die Promotion
II. Die Modelle des eigenständigen Promotionsrechts
III. Hessen
IV. Sachsen-Anhalt
V. Nordrhein-Westfalen
VI. Baden-Württemberg
VII. Schleswig-Holstein
VIII. Weitere Planungen
D. Fazit und Ausblick
149–170
Anwendungsbezogene Forschung als Aufgabe der Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Thomas Brunotte
Thomas Brunotte
149–170
Details
A. Die Rolle der angewandten Forschung in den Hochschulgesetzen der Länder
I. Explizite Differenzierung der Aufgaben der Hochschultypen
II. Verzicht auf jegliche konkrete Differenzierung
III. Weitere Differenzierungsmuster der Hochschultypen und ihrer Aufgaben
1. Differenzierung der Aufgaben der Hochschultypen in ein und demselben Absatz
2. Differenzierung der Hochschultypen in einem die Aufgaben aller Hochschulen beschreibenden Paragraphen
3. Nachträgliche Differenzierung
IV. Uneingeschränkte Zuweisung der Aufgabe der angewandten Forschung an die HAW
V. Anwendungsbezogene Forschung als Zusatz zur Lehre
VI. Abschwächung der Aufgabe der anwendungsbezogenen Forschung durch Rahmensetzung
VII. Projektförmigkeit der Forschung
VIII. Stellenwert des Promotionsrechts
B. Diskussion unter Berücksichtigung der Lehrverpflichtungsverordnungen
C. Zusammenfassender Überblick
173–274
Teil II: Perspektiven von Weggefährten
173–274
173–182
Das Zusammenspiel von European University Association, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und hlb im EU-Kontext
Anne Lequy
Anne Lequy
173–182
Details
A. Europäische Visionen und Werte
B. … und Strategien
C. Internationale und lokale Umsetzungsaktivitäten
D. … und der hlb
183–196
Zur Zukunft der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in den Stellungnahmen des Wissenschaftsrats
Uta Gaidys
Uta Gaidys
183–196
Details
A. Auftrag und Arbeitsweise des Wissenschaftsrates
B. Die Fachhochschulen in den Stellungnahmen des Wissenschaftsrates
C. Die Bedeutung der Stellungnahmen für die Zukunft der Hochschulen für angewandte Wissenschaften
197–208
Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften als Akteure in der Hochschulpolitik
Karim Khakzar
Karim Khakzar
197–208
Details
A. Die Wandlung der Fachhochschulen zu Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
B. Erfolgreiche Hochschulpolitik der HAWs
I. Steigerung der Repräsentanz in wichtigen hochschulpolitischen Gremien
II. Vorleistungen, Ausdauer und Beharrlichkeit
III. Der Bad Wiesseer Kreis
IV. Teamgeist
C. Zukünftige Entwicklungen
209–224
Zeitenwandel: Die HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften (HAWtech) als Wegbegleiter und Impulsgeber der großen gesellschaftlichen Transformationsprozesse
Frank Artinger
Frank Artinger
209–224
Details
A. Wer ist die Hochschulallianz HAWtech?
B. Vier Transformationsfelder im Fokus der HAWtech und Beispiele anwendungsbezogener Zukunftsprojekte
I. Transformationsfeld Digitalisierung und Künstliche Intelligenz
Forschung und Kompetenzaufbau im Bereich Künstliche Intelligenz (Projektbeispiel der HTW Berlin)
Digitalisierung muss sein – aber wie (Projektbeispiel der HTW Berlin)
Hate Speech und Fake News automatisch erkennen: Projekt DeTox (Projektbeispiel der Hochschule Darmstadt)
II. Transformationsfeld Klimaschutz
Sonne und Ackerbau von morgens bis abends (Projektbeispiel der HTW Dresden)
Projekt Energiesparkampagne: nachhaltig im Alltag (Projektbeispiel der Hochschule Esslingen)
Projekt SophiA – nachhaltige Kühlsysteme für afrikanische Krankenhäuser (Projektbeispiel der Hochschule Karlsruhe)
III. Transformationsfeld Mobilität
Baden-Württemberg Institut für Nachhaltige Mobilität (BWIM) (Projektbeispiel der Hochschule Karlsruhe)
Durch die Lüfte: Projekte elektrischer Luftmobilität (Projektbeispiel der FH Aachen)
IV. Transformationsfeld Arbeitswelt
Projekt Care4Care: strategische Fachkräftesicherung in der Pflege (Projektbeispiel Hochschule Esslingen)
Intelligente Produktion von morgen (Projektbeispiel FH Aachen)
Ideen für die Arbeitswelt von morgen erproben (Projektbeispiel der HTW Dresden)
C. Ausblick
225–234
Die HAW als Partnerinnen des Mittelstands
Peter Ritzenhoff
Peter Ritzenhoff
225–234
Details
A. Hochschulen für angewandte Wissenschaften
I. Aufbau und Schwerpunkte von HAW
II. Angewandte Forschung und Entwicklung
III. Regionale Verankerung von HAW
B. Der Mittelstand
I. Vielfalt des Mittelstands
II. Herausforderungen des Mittelstands
C. Regionale Innovationsökosysteme
I. HAW, mittelständische Wirtschaft und Gesellschaft
II. Gesundheit, Soziales, Zivilgesellschaft
D. Transformationszentren
235–244
Internationalisierung der HAW – Perspektiven der Auslandsmobilität
Andreas Zaby
Andreas Zaby
235–244
Details
A. Die Internationalisierung der Hochschulen als Bildungsbeitrag zu Frieden und Demokratie
B. Ziele der Internationalisierung von Hochschulbildung
C. Die Rolle der deutschen HAW im Gesamtkontext des internationalen akademischen Austausches – Zahlen, Daten, Fakten
D. Ausbau und Förderung der Internationalisierung der HAW
E. Neue Impulse und künftige Entwicklungen für die Internationalisierung der HAW
245–254
Attraktivität der HAW-Professur: Herausforderungen meistern und Strategien implementieren
Ute von Lojewski
Ute von Lojewski
245–254
Details
A. Herausforderungen
I. Doppelqualifikation und unsystematische Karrierewege
II. Bedingungen des Berufs und ausbaufähige Informationen
B. Folgen
C. Lösungsstrategien
I. Systematische Karrierewege
II. Vielfältige Information und Kommunikation
D. Fazit
255–264
HAW als Treiber des Transfers in die Gesellschaft
Isabel Roessler, Frank Ziegele
Isabel Roessler, Frank Ziegele
255–264
Details
A. HAW schaffen durch angewandte Forschung eine Basis für Wissenstransfer
I. Third Mission trat zu Lehre und Forschung hinzu
II. Transfer in die Gesellschaft ist im Aufbau begriffen
III. Ausmaß des Transfers in die Gesellschaft unterschiedlich stark in den Hochschulen verankert
B. Förderprogramme und Politik folgen der Entwicklung
I. Transfer in die Gesellschaft in Gesetzen verankert
II. Transfer in die Gesellschaft im Ausbau begriffen
C. Schritte zur weiteren Stärkung des Transfers in die Gesellschaft
I. Professionelles Transfer- und Innovationsmanagement in den Hochschulen
II. Förderung auf Augenhöhe
265–274
Hochschulrechtliche Entwicklungen und die Rolle der HAW
Dennis Hillemann
Dennis Hillemann
265–274
Details
A. Die Vorläufer der Hochschulrechtsreform
B. Der „Dahrendorf-Plan“
C. Die ursprüngliche Rolle der Fachhochschulen im deutschen Hochschulrecht
D. Die hochschulrechtlichen Entwicklungen seit den 1970er Jahren
E. Die dritte Gründungswelle
F. Von der Fachhochschule zur Hochschule für Angewandte Wissenschaften
G. Gegenwärtige Debatten in der Fachhochschullandschaft
H. Ausblick
277–306
Teil III: Stimmen aus der Politik
277–306
277–280
Anwendungsorientierte Wissenschaft und ihre Bedeutung für den Innovationsstandort Deutschland
Bettina Stark-Watzinger
Bettina Stark-Watzinger
277–280
Details
281–284
50 Jahre Hochschullehrerbund
Armin Willingmann
Armin Willingmann
281–284
Details
285–292
Kai Gehring im Interview: „Den Campus zum Reallabor für den Wandel machen“
Kai Gehring
Kai Gehring
285–292
Details
293–296
Thomas Jarzombek im Interview: „Forschung und Innovation brauchen Freiraum“
Thomas Jarzombek
Thomas Jarzombek
293–296
Details
297–306
Entfesselt die Fachhochschule!
Christian Schaft, Tobias Schulze
Christian Schaft, Tobias Schulze
297–306
Details
A. Anwendungsorientierung ist mehr als Berufsausbildung und Auftragsforschung
B. Forschungsförderung ganzheitlich definieren
C. Das Promotionsrecht als Entwicklungsmotor
D. Ein Mittelbau an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sichert die Nachwuchsbildung
E. Das hohe Lehrdeputat als Entwicklungsbremse
F. Bei der sozialen Mobilität weiter ganz vorn
G. Hochschulen der angewandten Wissenschaften als regionale Innovationstreiber
309–322
Glückwunschadressen
309–322
309–312
Universities of applied sciences as universities without walls
Michael Murphy
Michael Murphy
309–312
Details
313–314
Glückwunsch des Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz
Peter-André Alt
Peter-André Alt
313–314
Details
315–316
Gleichwertig und andersartig
Bernhard Kempen
Bernhard Kempen
315–316
Details
317–322
Den „Rohstoff“ Bildung konsequent nutzen
Joe Kaeser
Joe Kaeser
317–322
Details
323–330
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
323–330
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Access
50 Jahre hlb , page 315 - 316
Gleichwertig und andersartig
Autoren
Bernhard Kempen
DOI
doi.org/10.5771/9783748935193-315
ISBN print: 978-3-7560-0005-0
ISBN online: 978-3-7489-3519-3
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