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Der patentrechtliche Unterlassungsanspruch / Teil 2 Reichweite und Stellschrauben des Unterlassungsanspruchs
Der patentrechtliche Unterlassungsanspruch / Teil 2 Reichweite und Stellschrauben des Unterlassungsanspruchs
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1–28
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–28
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29–175
Teil 1 Einführung in die Problematik, Entwicklung und Rahmenbedingungen des Unterlassungsanspruchs
29–175
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Kapitel 1 Einleitung
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I. Problemstellung und Ziele der Arbeit
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II. Forschungsstand
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III. Gang der Untersuchung
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Kapitel 2 Historische Entwicklung des Anspruchs
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I. Grundlagen der frühen Neuzeit
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II. Verfestigung eines hoheitlichen Systems
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1. Einzelstaatliche Regelungen im Deutschen Bund
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a) Königreich Preußen
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b) Königreich Bayern
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c) Königreich Württemberg
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d) Königreich Sachsen
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2. Zwischenergebnis
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III. Paradigmenwechsel durch das Patentgesetz für das Deutsche Reich von 1877
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1. Keine normative Regelung
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2. Die Unterlassungsklage in richterrechtlicher Fortbildung
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a) Grundstruktur des römischen Rechts
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b) Der Wandel der Unterlassungsklage im 19. Jahrhundert
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c) Die Unterlassungsklage im Patentrecht
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aa) Begründung durch das Reichsgericht
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bb) Rezeption in der Lehre
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cc) Exkurs: Deliktische Herleitung einer allgemeinen Unterlassungsklage?
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3. Die Dogmatik der patentrechtlichen Unterlassungsklage
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4. Grenzen
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a) Insbesondere: Das öffentliche Interesse
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b) Allgemeine Einreden und Einwendungen
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c) Weitere Ansätze
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d) Zusammenfassung
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5. Zwischenergebnis
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IV. Das Patentgesetz von 1936 und der Unterlassungsanspruch
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1. Zur Entstehung
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2. Der normierte Unterlassungsanspruch
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3. Grenzen
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a) Das öffentliche Interesse und unbillige Härten
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b) Einreden und weitere Ansätze
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c) Zusammenfassung
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4. Zwischenergebnis
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V. Weitere Entwicklungen des 20. Jahrhunderts und 21. Jahrhunderts
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VI. Zusammenfassung
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Kapitel 3 Das Dogma des patentrechtlichen Unterlassungsanspruchs
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I. Die dogmatischen und normativen Grundlagen
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1. Der materielle Anspruch
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a) Aktivlegitimation
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b) Passivlegitimation
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c) Objektive Rechtsverletzung
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d) Erstbegehungs- und Wiederholungsgefahr
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aa) Wiederholungsgefahr
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bb) Erstbegehungsgefahr
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e) Rechtsfolge: Unterlassung
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2. Prozessuales und Durchsetzung
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a) Einstweiliger Rechtsschutz
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aa) Voraussetzungen – insbesondere Verfügungsanspruch und -grund
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bb) Entscheidung
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cc) Vollziehung
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b) Hauptsacheverfahren
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c) Vollstreckung
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aa) Allgemeine Voraussetzungen
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bb) Voraussetzungen des § 890 ZPO
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i) Androhung der Ordnungsmittel
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ii) Zuwiderhandlung
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iii) Verschulden
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iv) Zeitpunkt
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v) Darlegungs- und Beweislast; Beweismittel
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cc) Das Festsetzungsverfahren
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i) Verfahren
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ii) Ordnungsmittel
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iii) Vollstreckung im Vollzugsverfahren
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II. Die Ratio des patentrechtlichen Unterlassungsanspruchs
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1. Ratio des Patentrechts
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2. Ratio des Unterlassungsanspruchs
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a) Rechtsverwirklichender Charakter
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b) Zwingender Charakter
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c) Präventiver Charakter
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d) Zweckverwirklichender und institutionsschützender Charakter
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e) Weitere Eigenschaften
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f) Zwischenfazit
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3. Ökonomische Aspekte
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a) Law & economics-Ansatz
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b) Effizienz als Rechtsprinzip
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c) Zwischenergebnis
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III. Übergeordnete rechtliche Bedingungen
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1. Nationales Verfassungsrecht
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a) Grundlagen des Art. 14 GG
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b) Ausgleichspflichtige Inhalts- und Schrankenbestimmung?
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c) Verfahrensrechtliche Garantie
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d) Zwischenergebnis
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2. Unionsrecht
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a) Primärrecht
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b) Sekundärrecht und soft law
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aa) Maßgebliches Sekundärrecht: Die Durchsetzungsrichtlinie
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i) Gerichtliche Anordnung, Art. 11 DurchsetzungsRL
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ii) Ablösungsrecht, Art. 12 DurchsetzungsRL
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iii) Allgemeine Verpflichtungen, Art. 3 DurchsetzungsRL
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iv) Zwischenfazit
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bb) Leitfaden zu bestimmten Aspekten der Richtlinie 2004/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums
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cc) Weiteres soft law
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c) Zwischenergebnis
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3. Völkerrechtliche Vertragsordnungen: Das TRIPS-Übereinkommen
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a) Grundprinzipien der Artt. 7 und 8 TRIPS
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b) Vorgaben hinsichtlich des Patentschutzes
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aa) Ausnahmen von den Rechten des Patents, Art. 30 TRIPS
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bb) Sonstige Benutzung ohne Erlaubnis des Rechtsinhabers, Art. 31 TRIPS
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c) Durchsetzung der geschützten Rechte
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aa) Effektivitätsgrundsatz des Art. 41 Abs. 1 S. 1 TRIPS
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bb) Unterlassungsanordnungen, Art. 44 TRIPS
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i) Zwingende Anordnung oder zwingende Kompetenz?
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ii) Folgerungen aus Artt. 41 ff. TRIPS
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cc) Zwischenergebnis
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d) Zusammenfassung
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4. Zwischenergebnis
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IV. Zusammenfassung
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Kapitel 4 Zwischenergebnis: Die Grundsätze des Unterlassungsanspruchs
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I. Historie
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II. Übergeordnete Rahmenbedingungen
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III. Ratio und Wortlaut
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IV. Zusammenfassung
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176–445
Teil 2 Reichweite und Stellschrauben des Unterlassungsanspruchs
176–445
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Kapitel 5 Mögliche Ausnahmen
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I. Die grundlegende Diskussion
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1. Ursprung der Diskussion
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2. Renaissance des Wunsches einzelfallgerechter Lösungen
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II. Dysfunktionale Fallkonstellationen
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1. Inhaberbezogene Beurteilung?
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a) Der nicht-praktizierende Patentinhaber
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b) Einzelne Anknüpfungspunkte
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aa) Das Dasein als NPE
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bb) Fehlendes Kreuzlizenzierungsinteresse
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cc) Eigenes Lizenzierungsinteresse
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dd) Fehlende Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten
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ee) Innovationsbeschränkende Rechtsdurchsetzung
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c) Zwischenfazit: Kein taugliches Kriterium
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2. Durchsetzungsbezogene Konstellationen
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a) Der Bewertungsmaßstab: Unzulässige Rechtsausübung
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b) Durchsetzung eines nicht-praktizierten Patents
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aa) Nicht-praktiziertes Patent
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bb) Durchsetzung ohne Rechtfertigung
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cc) Zwischenergebnis
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c) Durchsetzung eines standardessentiellen Patents
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aa) Standardisierung
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bb) Dysfunktionalität
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i) Im generellen Standardisierungskontext
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ii) Im Kontext standardessentieller Patente
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cc) Zwischenergebnis
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d) Durchsetzung mit hohen wirtschaftlichen Schäden
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aa) Wirtschaftliche Härte und Existenzvernichtung
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bb) Hinzutreten besonderer Umstände
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i) Insbesondere: Komplexes Produkt
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ii) Unzulässige Wahl des Anspruchsgegners?
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iii) Unübersichtliche Patentlage
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iv) Lock-In und Hold-Up
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v) Dysfunktionalität
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cc) Weitere Fallgestaltungen
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dd) Zusammenfassung
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e) Durchsetzung entgegen Drittinteressen
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aa) Öffentliche Zugangsinteressen
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bb) Weitere Drittinteressen
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cc) Dysfunktionalität
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f) Durchsetzung als gezielte Schädigung des Anspruchsgegners: Individueller Rechtsmissbrauch
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g) Durchsetzung als Missbrauch prozessualer Befugnisse
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3. Systembedingte Konstellationen
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a) Patentqualität, ‚Trivialpatente‘ und Patentdickichte
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b) Trennungsprinzip und Injunction Gap
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c) Dysfunktionalität
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4. Probleme und Chancen induktiven Vorgehens
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III. Zusammenfassung
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Kapitel 6 Definition: Stellschraube
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Kapitel 7 Am Stammrecht anknüpfende Stellschrauben
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I. Patentrechtliche Zwangslizenz, § 24 PatG
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1. Allgemeines
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2. Voraussetzungen
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a) Erfolgloses Bemühen um Benutzungserlaubnis
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b) Öffentliches Interesse
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aa) Maßstab des öffentlichen Interesses
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bb) Einzelne Umstände
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3. Erteilung
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a) Inhalt, Wirkung und Folgen
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b) Prozessuales
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4. Zwischenergebnis und Ausblick
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II. Staatliche Benutzungsanordnung, § 13 PatG
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1. Voraussetzung und Wirkung
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2. Zwischenergebnis und Ausblick
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III. Notstandsrecht, § 904 BGB analog
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1. Anwendbarkeit im Patentrecht
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2. Voraussetzungen und Wirkung des Notstands
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a) Gegenwärtige Gefahr
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b) Notwendigkeit
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c) Güterabwägung
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d) Folgen und Wirkung
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3. Zwischenergebnis
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IV. Zusammenfassung
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Kapitel 8 Am Unterlassungsanspruch anknüpfende Stellschrauben
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I. Ausübungsschranken
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II. Insbesondere: § 242 BGB und die Aufbrauchfrist
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1. Durchsetzung als Schädigung des Anspruchsgegners
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2. Unzumutbar unbilliges Ergebnis: Unverhältnismäßigkeit und Aufbrauchfrist
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a) Einleitung
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aa) Die Unverhältnismäßigkeit und § 242 BGB
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bb) Zulässigkeit von Verhältnismäßigkeitserwägungen im Patentrecht
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cc) Zur grundsätzlichen Maßstabsbildung im Patentrecht
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b) Erste Ansätze in der Diskussion
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aa) § 242 BGB und der Rechtsgedanke des § 251 Abs. 2 S. 1 BGB
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bb) § 275 Abs. 2 BGB
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cc) Unionsrechtlicher Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und § 242 BGB
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dd) Zwischenergebnis
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c) Die Aufbrauchfrist und § 242 BGB im Patentrecht
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aa) Dogmatischer Hintergrund und Anwendung im Immaterialgüterrecht
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i) Erscheinungsformen
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ii) Dogmatische Einordnung
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iii) Grundlegende Voraussetzungen und Rechtsfolgen im Immaterialgüterrecht
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bb) BGH, Urt. v. 10. 5. 2016 – X ZR 114/13 – Wärmetauscher
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cc) Nachfolgende instanzgerichtliche Rechtsprechung
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i) LG Düsseldorf, Urt. v. 9. 3. 2017 – 4a O 28/16 – umpositionierbare Herzklappe
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ii) LG München I, Urt. v. 20. 12. 2018 – 7 O 10495/17 – Niederspannungs-Hüllkurvenverfolger
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iii) LG München I, Urt. v. 13. 6. 2019 – 7 O 10261/18 – Steuerventil
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iv) LG Düsseldorf, Urt. v. 11. 7. 2019 – 4c O 49/16 – Monoklonare Antikörper
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v) LG Düsseldorf, Urt. v. 5. 9. 2019 – 4c O 30/19 – Halterahmen für Steckverbinder
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vi) LG Düsseldorf, Urt. v. 16. 6. 2020 – 4c O 43/19 – Flexibles Atemrohr
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vii) LG Mannheim, Urt. v. 18. 8. 2020 – 2 O 34/19 – Lizenz in Wertschöpfungskette
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viii) LG München I, Urt. v. 4. 9. 2020 – 21 O 8913/20 – Herzklappenprotheseneinführsystem
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ix) LG München I, Urt. v. 10. 9. 2020 – 7 O 8818/19 – LTE-Standard
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x) LG München I, Urt. v. 30. 9. 2020 – 21 O 13026/19 – Unterpixelwertinterpolation
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dd) Grundlegende Maßstabsbildung in der Rechtsprechung
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i) Hinsichtlich der dogmatischen Einordnung
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ii) Hinsichtlich der Voraussetzungen
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iii) Hinsichtlich der Rechtsfolgen und der prozessualen Durchsetzung
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ee) Vorteile einer Aufbrauchfrist und mögliche Kritik
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i) Vorteile
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ii) Nachteile und Kritik
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3. Zwischenergebnis
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III. Nunmehr: Fortsetzung durch § 139 Abs. 1 S. 3 bis 5 PatG
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1. Verlauf der Reformbemühungen und Genese der Norm
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a) Der Diskussionsentwurf
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b) Der Referentenentwurf
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c) Regierungsentwurf und weiteres Gesetzgebungsverfahren
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2. Dogmatische Einordnung der Norm – Einrede oder Einwendung?
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a) Wortlaut
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b) Genese der Norm
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c) Zweck der Norm
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d) Systematische Betrachtung
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e) Ergebnis: Einwendung
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3. Konkreter Inhalt und Prozessuales
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a) Voraussetzungen
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aa) Umfassende Interessenabwägung
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bb) In der Abwägung zu berücksichtigende Gesichtspunkte
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i) Objektive Elemente
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(a) Wirtschaftliche Auswirkungen
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(b) Komplexe Produkte
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(c) Patentbezogene Faktoren
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ii) Subjektive Elemente
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(a) In der Sphäre des Verletzten liegende Faktoren
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(b) In der Sphäre des Verletzers liegende Faktoren
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(aa) Verschulden und Umstellungsmaßnahmen
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(bb) Zeitliche Aspekte
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iii) Drittinteressen
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(a) Bisheriges Verständnis
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(b) Drittinteressen im Sinne des § 139 Abs. 1 S. 3 PatG
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(c) Konkreter Maßstab
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(d) Drittinteressen als Einzelinteressen?
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(e) Gegen eine Unverhältnismäßigkeit sprechende Drittinteressen
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b) Rechtsfolgen
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aa) Beschränkung des Unterlassungsanspruchs
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bb) Entschädigungsanspruch und weitere Ansprüche
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cc) Drittwirkung des Unverhältnismäßigkeitseinwands
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i) In der Distributionskette
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ii) Für den Rechtsnachfolger des Verletzers
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c) Durchsetzung
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aa) Darlegungs- und Beweislast
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bb) Ausspruch, Kostenfolge und sich verändernde Umstände
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cc) Im einstweiligen Rechtsschutz
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dd) Aus anwaltlicher Sicht
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ee) Sicherheitsleistung
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4. Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht
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5. Zwischenergebnis
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IV. Der kartellrechtlicher Zwangslizenzeinwand
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1. Kein standardessentielles Patent
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2. Standardessentielles Patent ohne FRAND-Verpflichtungserklärung
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3. Standardessentielles Patent mit FRAND-Verpflichtungserklärung
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4. Zwischenergebnis
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V. Weitere Ausübungsschranken des Privatrechts
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VI. Zusammenfassung
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Kapitel 9 Am Prozess anknüpfende Stellschrauben
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I. Synchronisierung von Verletzungs- und Nichtigkeitsverfahren
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1. Aussetzung des Verletzungsverfahrens, § 148 ZPO
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2. Weitergehende Synchronisierungsansätze
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3. Zwischenergebnis
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II. Verbot des prozessualen Rechtsmissbrauchs
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III. Zwangsvollstreckungsrecht
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1. Vollstreckung gegen Sicherheit
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a) Vorläufige Vollstreckbarkeit gegen Sicherheitsleistung, § 709 ZPO
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aa) Ausgangspunkt: Sicherungsinteresse und Streitwert
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bb) Hoher Vollstreckungsschaden und Vorteile einer hohen Sicherheitsleistung
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cc) Schadensminderungspflicht
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b) Sicherheitsleistungen im einstweiligen Verfügungsverfahren
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c) Zusammenfassung
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2. Schutzantrag, § 712 ZPO
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a) Unersetzbarer Nachteil, § 712 Abs. 1 ZPO
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b) Entgegenstehende überwiegende Gläubigerinteressen, § 712 Abs. 2 ZPO
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c) Rechtsfolgen
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3. Einstellung der Zwangsvollstreckung, §§ 719, 707 ZPO
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a) Einstellung der Zwangsvollstreckung aus der erstinstanzlichen Entscheidung, §§ 719 Abs. 1, 707 ZPO
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b) Rechtsfolgen
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4. Haftung für Vollstreckungsschäden
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5. Zusammenfassung
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IV. Sonderfall: Anti-Suit Injunction
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1. Allgemeines
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2. Die Anti-Suit Injunction in Deutschland
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3. Einstweilige Verfügung in Form einer Anti-Anti-Suit Injunction
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a) Verfügungsanspruch
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b) Verfügungsgrund
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c) Interessenabwägung und Rechtsschutzbedürfnis
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d) Rechtsfolge
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4. Zusammenfassung
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V. Zwischenergebnis
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446–508
Teil 3 Problemlösung, Reform und Gesamtergebnis
446–508
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Kapitel 10 Auflösung von Dysfunktionalitäten und Wahl der Stellschrauben
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I. Die Wahl der passenden Stellschrauben
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1. Grundsatz
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a) Der Grundsatz
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b) Zum Verhältnis einzelner Ausübungsschranken
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2. Anwendung in den spezifischen Fallkonstellationen
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a) Durchsetzung eines nicht-praktizierten Patents
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b) Durchsetzung eines standardessentiellen Patents
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c) Durchsetzung mit hohen wirtschaftlichen Schäden
Details
aa) Wirtschaftliche Härte und Existenzvernichtung
Details
bb) Komplexes Produkt
Details
d) Durchsetzung entgegen Drittinteressen
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aa) Zur Auswahl der Stellschrauben
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bb) Das Verhältnis von § 24 PatG und § 139 Abs. 1 S. 3 PatG
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cc) Rechtliche Wechselwirkung – Zwangslizenzeinwand oder Aussetzung?
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dd) Tatsächliche Wechselwirkungen und Folgen der Verfahren
Details
e) Durchsetzung als Schädigung oder Schikane
Details
f) Weitere Konstellationen und Gesamtschau
Details
II. Zwischenergebnis
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Kapitel 11 Folgebetrachtungen zur Reform
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I. Die am Unverhältnismäßigkeitseinwand geäußerte Kritik
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II. Einzelfallgerechtigkeit – zu Lasten der Rechtssicherheit?
Details
III. Auswirkungen auf Wettbewerb und Innovation
Details
IV. Zwischenergebnis
Details
Kapitel 12 Zusammenfassung der Ergebnisse
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509–560
Literaturverzeichnis
509–560
Details
561–563
Stichwortverzeichnis
561–563
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Der patentrechtliche Unterlassungsanspruch , page 176 - 445
Teil 2 Reichweite und Stellschrauben des Unterlassungsanspruchs
Autoren
Michael Plagge
DOI
doi.org/10.5771/9783748934646-176
ISBN print: 978-3-8487-9001-2
ISBN online: 978-3-7489-3464-6
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