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Handelsgerichtsbarkeit / Kapitel A – Historische Entwicklung der Handelsgerichtsbarkeit
Handelsgerichtsbarkeit / Kapitel A – Historische Entwicklung der Handelsgerichtsbarkeit
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1–40
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–40
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41–42
Einleitung
41–42
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43–182
Kapitel A – Historische Entwicklung der Handelsgerichtsbarkeit
43–182
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Titel I. – Die italienischen Kaufleute und der Ursprung der kaufmännischen Selbstjurisdiktion
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Abschnitt 1: Bis zur Städtefreiheit
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Abschnitt 2: Die städtische Freiheit
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2.1 – Die Entstehung der Comunes
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2.2 – Der Frieden von Konstanz als Gipfel der städtischen Freiheit
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2.3 – Das Consulat: von Städtefreiheit bis Zunftverfassung
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Abschnitt 3: Städtefreiheit bis Zunftverfassung
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Abschnitt 4: Die erstarkende Selbstständigkeit der Innungen und ihr Einfluss auf die Handelsgerichtsbarkeit
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Abschnitt 5: Zusammenfassung der italienischen Entwicklung
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5.1 – Chronologische Kurzfassung
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5.2 – Resümee
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Titel II. – Frankreich und der Einfluss der italienischen Kaufleute
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Abschnitt 1: Heimisches Recht in der Fremde: der Weg des italienischen Innungssystems nach Frankreich
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Abschnitt 2: Messgerichte: die südlichen Messplätze Frankreichs
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Abschnitt 3: Private Schiedsgerichte
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Abschnitt 4: Der königsnahe Norden: Monopolgilde
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Abschnitt 5: Zusammenfassung der französischen Entwicklung
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5.1 – Chronologische Kurzfassung
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5.2 – Resümee
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Titel III. – Deutschlands Handelsprozessgeschichte
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Abschnitt 1: Die Marktgerichte
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Abschnitt 2: Die Gildenbildung und ihre Auswirkung
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Abschnitt 3: Nürnberg als Schrittmacher der Handelsgerichtsbarkeit im 13. bis ins 17. Jahrhundert
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3.1 – Die Anfänge
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3.2 – Nürnberger Privileg von 1508
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3.3 – Nürnberg und Augsburg
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3.4 – Blick in das übrige Reichsgebiet
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3.5 – Die gesamtbayerische Entwicklung
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3.6 – Zusammenfassung
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Abschnitt 4: Der Einfluss der Kodifikationsentwicklung
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4.1 – Napoléon Bonaparte und der französische Einfluss auf den deutschen Rechtskreis
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4.2 – Deutsche Gesetzgebung
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Abschnitt 5: Die Entwicklung des GVG als Prellbock des Systemstreits
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Abschnitt 6: Zusammenfassung der deutschen Entwicklung
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Titel IV. – Zusammenfassung und Schlussbemerkung zu den geschichtlichen Entwicklungen
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Abschnitt 1: Verfahrensförmlichkeit
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Abschnitt 2: Laienexpertise
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Abschnitt 3: Staatliches Verfahrensmonopol
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183–214
Kapitel B – Wesensmerkmale der modernen KfH
183–214
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Titel I. – Bestehen und Besetzung
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Abschnitt 1: Institutionell
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Abschnitt 2: Das sog. deutsche System
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2.1 – Wählbarkeit und Qualifikationen
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2.2 – Wahlorgan und Ernennung
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2.3 – Amtszeit
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Abschnitt 3: Der Handelsrichter und sein Amt
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Abschnitt 4: Konformität mit GG und EMRK
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Titel II – Recht und Prozessform der KfH
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Abschnitt 1: Die Rechtsquellen vor den KfH
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Abschnitt 2: Das Prozessrecht vor den KfH
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Titel III – Zuständigkeit der KfH
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Abschnitt 1: Das Verhältnis zu den allgemeinen Zivilkammern
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Abschnitt 2: Zwischen objektiver und subjektiver Zuweisung
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Abschnitt 3: Fakultativ oder obligatorisch
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Abschnitt 4: Rechtsmittelzuständigkeit
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Titel IV – Zusammenfassung
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215–249
Kapitel C – Fragestellungen der Gegenwart und Lösungsansätze aus der Geschichte
215–249
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Titel I. Problemstellungen
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Abschnitt 1: Sinkende Fallzahlen vor den KfH
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Abschnitt 2: Einzelrichterentscheidungen, Prozesstaktik und Verfahrensdauer
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Titel II. Ursachenanalyse
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Abschnitt 1: Laienexpertise und Rechtsquellen
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Abschnitt 2: Institutionalisierung und staatliches Verfahrensmonopol
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Abschnitt 3: Verfahrensdauer und Verfahrensförmlichkeit
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Titel III. Impulse aus der historischen Auseinandersetzung
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Abschnitt 1: Laienexpertise und Rechtsquellen
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1.1 – Das Ob der Handelsrichter
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1.2 – Das Wie der Handelsrichter
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1.2.1 – Abriss der aktuellen Diskussion als Grundlage der Überlegung
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1.2.2 – Der historisch gewachsene Ansatz
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Abschnitt 2: Institutionalisierung und staatliches Verfahrensmonopol
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Abschnitt 3: Besondere Verfahrensbeschleunigung vor den KfH
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250–256
Schlussbemerkung
250–256
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A. Laie als Fach(rechts)experte
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B. Die Rechtskodifikation
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C. Gerichtsübergreifende Kompetenzbündelung
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D. Individualisierung
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E. Verfahrensförmlichkeit
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CC-BY-SA
Access
Handelsgerichtsbarkeit , page 43 - 182
Kapitel A – Historische Entwicklung der Handelsgerichtsbarkeit
Autoren
Sebastian Jacob
DOI
doi.org/10.5771/9783748929994-43
ISBN print: 978-3-8487-8584-1
ISBN online: 978-3-7489-2999-4
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