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Technisierung der Pflege / Digitale Kompetenzen in der Pflege
Technisierung der Pflege / Digitale Kompetenzen in der Pflege
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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15–64
Medizinsoziologische Hinführung
15–64
Medizin und säkulare Gesellschaft. Die Utopie totaler Gesundheit durch akzelerierte Technologiekonvergenz
Willibald Stronegger
Willibald Stronegger
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1. Einleitung: Naturwissenschaft und Heilserwerb
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2. Grenzziehungen der Medizin – Curare, Sanare, Salvare
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2.1. Medizin als Naturwissenschaft: Natur als Material
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2.2. Grenzziehungen des Wissens und der Technoszientismus
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2.3. Das Magienarrativ des Technoszientismus
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3. Entgrenzungen, Konvergenzen und Monopole der Medizin
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3.1. Extension medizinischer Macht: Soziale Iatrogenese und medizinische Monopole
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3.2. Phase I: Normative Extensionen – Medikalisierung der sozialen Kontrolle
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3.3. Phase II: Technologische Extensionen – Biomedikalisierung und Biosozialität
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3.4. Phase III: Technologische Konvergenzen – Holistische P4-Systemmedizin und Transparenzdispositiv
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3.5 Phase IV: Akzelerierte Konvergenzen – K3-Transformationsmedizin und transhumanistische Utopien
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4. Metanarrative des säkularen Heilserwerbs: Wahrheits- und Sorgenarrative
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4.1. Die Wissenschafts-Metanarrative des Technoszientismus
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4.2. Kollektive Güter des Wohlfahrtsstaates: Wellbeing (Welfarismus), Human Security und Deep Trans
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a. Das Heilsnarrativ des Wohlfahrtsstaates: Security und Wellbeing
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b. Das Sorgenarrativ des Wohlfahrtsstaates: Extra societatem salus non est
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5. Ausblick: Der Weg zur staatsmonopolistischen Medizin
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a. Narrative des Vernunft- bzw. Wissenschafts-Metanarrativs des Technoszientismus:
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b. Narrative des Sicherheits- bzw. Pastoral-Metanarrativs des Wohlfahrtsstaates:
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Literatur
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67–106
Teil I. Spannungsfeld Simulation und Authentizität
67–106
67–78
F&P Robotics, Assistenzroboter Lio. Ein Erfahrungsbericht
Dominik Kayser, Alina Gasser, Michael Früh
Dominik Kayser, Alina Gasser, Michael Früh
67–78
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1. Einleitung
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2. Lio, der intelligente Assistenzroboter
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3. Lios Funktionen
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4. Ein beispielhafter Tag
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5. Erfahrungen
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5.1 Akzeptanz
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5.2 Unterstützung
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6. Limitationen
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6.1 Entgegengesetzte Erwartungen der Nutzergruppen
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6.2 Technische Einschränkungen
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6.3 Sicherheit und Datenschutz
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6.4 Verschiedene Nutzende
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7. Ausblick
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Literatur
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79–90
Künstliche Höflichkeit und Frechheit. Wie erhält ein Pflegeroboter das passende Auftreten?
Kathrin Janowski
Kathrin Janowski
79–90
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1. Einleitung
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2. Theoretische Modelle
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2.1. Höflichkeit
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2.2. Zwischenmenschliche Einstellung
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2.3. Persönlichkeit
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3. Verbaler und nichtverbaler Ausdruck
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3.1. Wortwahl
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3.2. Rederechtsvergabe
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3.3. Blickrichtung
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3.4. Körperhaltung
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4. Verhaltensauswahl
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4.1. Nutzerzentriertes Design
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4.2. Anpassungsfähige Anwendungen
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5. Zusammenfassung und Ausblick
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Literatur
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91–106
Mit Kranken, Hochbetagten und Sterbenden kommunizieren. Sollen Pflegeroboter immer die Wahrheit sagen?
Claudia Paganini
Claudia Paganini
91–106
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1. Was können Pflegeroboter (leisten)?
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2. Wie soll man mit Kranken, Hochbetagten und Sterbenden kommunizieren?
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3. Die Eigenart der Lüge
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4. Die Eigenart der Transparenz
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5. Kann es zwischen vulnerablen Personen und Robotern Transparenz geben?
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Literatur
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109–150
Teil II. Spannungsfeld Freiheit, Sicherheit und Recht
109–150
109–118
Menschenrechtliche Grundlagen der Freiheit und Sicherheit in artifiziellen Settings der Pflege und Betreuung von Menschen
Reinhard Klaushofer
Reinhard Klaushofer
109–118
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1. Einleitung
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2. Für wen sind Menschenrechte geschaffen?
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3. Das Wechselspiel zwischen menschenrechtlichen Garantien und gesellschaftlichen Veränderungen
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4. Menschenrechte als Spiegel der Gesellschaft
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5. Schlussfolgerung und Ausblick
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Literatur
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119–150
Pflege in Zeiten von Corona. Die Entwertung (grund)rechtlicher Garantien durch allgemeine Sicherheitsnarrative
Karin Reinmüller
Karin Reinmüller
119–150
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1. Spannungsfeld Pflege
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2. Die Coronakrise als Verstärker der Pflegekrise
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3. Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit
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4. Freiheit und Sicherheit als Rechtsbegriffe
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4.1. Verständnis von Freiheit
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4.2. Welche Kräfte vermögen im liberalen Staat zu tragen?
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4.3. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Rechtes auf Freiheit
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4.4. Rechtsquellen im Verfassungsrang
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4.5. Drittwirkung der Grundrechte
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5. In der stationären Pflege zu beachtende grundrechtliche Prinzipien in nicht im Verfassungsrang stehenden Gesetzen
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5.1. Das zweite Erwachsenenschutzgesetz (2.ErwSchG)
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5.2. Das Heimaufenthaltsgesetz
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6. Fazit
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Literatur
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153–183
Teil III. Spannungsfeld Personenwürde und digitalisierte Pflege
153–183
153–166
Rolle und Zukunft assistiver Technologien in der Gesundheits- und Krankenpflege
Elisabeth Haslinger-Baumann
Elisabeth Haslinger-Baumann
153–166
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1. Einleitung
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2. Die Dimension der Pflege im österreichischen Gesundheitssystem
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3. Ausbildungen der Gesundheits- und Krankenpflege
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4. Wissen und Haltung der Gesundheits- und Krankenpflege zur Digitalisierung
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5. Welche Bereiche der Pflege sind in welcher Weise digitalisiert?
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6. Bedeutung der Digitalisierung in der Pflege
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7. Ethische Herausforderungen durch digitale Transformation
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8. Integration der Pflegewissenschaft und -forschung in Digitalisierungsprojekte
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Literatur
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167–174
Werden Roboter Menschen in der Pflege ersetzen? Ethische Überlegungen
Martina Schmidhuber
Martina Schmidhuber
167–174
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1. Herausforderungen in der Pflege
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2. Roboter in der Pflege
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3. Menschlichkeit in der Pflege
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4. Die Frage der Verantwortung
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5. Schlussüberlegungen
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Literatur
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175–183
Digitale Kompetenzen in der Pflege
Eveline Prochaska
Eveline Prochaska
175–183
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1. Einleitung
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2. Anforderungen durch den Einsatz digitaler Technik
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2.1 Digitale Technologien
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2.2 Digitale Kompetenzen
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3. Ausbildungsvorschriften in der Pflege
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4. Digitale Fachinhalte in der Ausbildung der Pflege
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5. Zusammenfassung
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Literatur
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184–185
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
184–185
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CC-BY-SA
Access
Technisierung der Pflege , page 175 - 183
Digitale Kompetenzen in der Pflege
Autoren
Eveline Prochaska
DOI
doi.org/10.5771/9783748928720-175
ISBN print: 978-3-8487-8492-9
ISBN online: 978-3-7489-2872-0
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